Unfall: Münchens OB will Eisbach-Surfen schnell wieder erlauben

Vier Wochen nach dem Tod einer Surferin ist die bekannte Münchner Eisbachwelle nach wie vor gesperrt. Die Stadt hofft auf eine baldige Freigabe.

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Aktuelle Unfall-Meldungen lesen Sie auf news.de (Symbolbild). Bild: picture alliance/dpa | Boris Roessler

Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) will die nach einem tödlichen Unfall gesperrte Eisbachwelle baldmöglichst wieder für das Surfen freigeben. "Die Staatsanwaltschaft, mit der ich in Verbindung stehe, braucht noch etwas, bis sie die Ermittlungen abgeschlossen hat und das Verfahren hoffentlich einstellt", sagte Reiter vier Wochen nach dem Unfall. "Sobald die Einstellung verfügt ist, werde ich alles dafür tun, dass die Welle schnellstmöglich wieder surfbar ist."

Die Eisbachwelle am Rande des Englischen Gartens ist bei Surfern international bekannt. Abgesehen davon zählten die Wellenreiter seit Jahren zu den Münchner Touristenattraktionen. Es sei ein "trauriges Bild" ohne Surferinnen und Surfer, sagte der Münchner OB.

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Die Interessengemeinschaft Surfen in München hatte an die Stadtverwaltung appelliert, die Welle wieder freizugeben. Am 17. April war dort eine 33-Jährige verunglückt, weil sich die Fangleine ihres Bretts am Untergrund verhakt hatte. Die Frau starb wenige Tage später im Krankenhaus.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

/roj/news.de

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