Erstellt von - Uhr

Lebensmittelrückruf im Februar 2024: Achtung, Fremdkörper in Keksen entdeckt!

Am Süßigkeiten-Regal sollte nachschauen, welche Produkte man in den Einkaufswagen legt! Eine bestimmte Kekssorte wird jetzt vom Hersteller zurückgerufen. Der Grund: Es wurden Fremdkörper gefunden.

Verunreinigte Kekse werden jetzt zurückgerufen. (Symbolbild) (Foto) Suche
Verunreinigte Kekse werden jetzt zurückgerufen. (Symbolbild) Bild: Adobe Stock / FomaA

Die niederländische Firma Banketbakkerij Merba und das Essener Unternehmen HEMA rufen jetzt bundesweit drei Kekssorten zurück. In einzelnen Packungen mit Schoko-Cookies könnten sich Metallstückchen befinden, teilten die Firmen am Mittwoch mit und warnten vor dem Verzehr. Verkauft wurden die betroffenen Produkte bei Rewe und der Rewe-Tochter Penny.

Lebensmittelrückruf im Februar 2024: Verdacht auf Metallteile in Keksen

Dabei geht es um das Produkt "Ja! American Style Cookies Chocolate Chips" in der 225-Gramm-Packung. Die Losnummer lautet L2334810 und das Mindesthaltbarkeitsdatum ist der 13. Dezember 2024. Auch betroffen von dem Rückruf sind die Packungen "COVO Classic Cookies" (225 Gramm) mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 13. Dezember 2024 und der Losnummer L2334810 sowie "HEMA Chocolate Chip Cookies" mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 12. September 2024 und der Chargennummer 10.84.0017. Unter dem Portal lebensmittelwarnung.de finden Käufer eine Auflistung mit allen Produkten.

Lesen Sie auch:

Wegen Metallteilen in Keksen: "Ja! American Style Cookies Chocolate Chips" und "COVO Classic Cookies" zurückgerufen

Auch ohne Vorlage eines Kassenbons können Verbraucherinnen und Verbraucher die betroffenen Kekspackungen in den Supermärkten und Discountern zurückgeben. Der Kaufpreis wird erstattet. Bereits in der Vorwoche hatte das Unternehmen Banketbakkerij Merba mehrere Kekssorten verschiedener Marken zurückgerufen. 

Folgen Sie News.de schon bei Facebook, Twitter, Pinterest und YouTube? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos und den direkten Draht zur Redaktion.

/news.de/dpa

Themen: