Eine Frau wurde nach einer Bärenattacke auf einem Wanderweg tot aufgefunden. Der Grizzly soll sein Opfer regelrecht zerfleischt haben. Noch zuletzt wiesen die Behörden auf eine gestiegene Bärenpopulation hin.
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Einfach unglaublich! Eine Frau ist in der Nähe eines Nationalparks von einem Grizzlybären zu Tode gebissen worden. Sie wurde am vergangenen Samstag (22. Juli 2023) im US-Bundesstaat Montana tot aufgefunden, nachdem sie auf einem Wanderweg westlich des Yellowstone-Nationalparks von dem Tier attackiert worden war. Darüber informiert das "Montana Department of Fish, Wildlife and Parks" in einer Pressemitteilung.
Bärenattacke in West Yellowstone: Frau von Grizzly zerfleischt
Gefunden wurde das Opfer demnach in West Yellowstone, einer Stadt in Montana, die im Custer Gallatin National Forest liegt. Wie die Behörde erklärt, hätten die Ermittler am Fundort der Leiche Spuren eines Bärenangriffs gefunden. Weitere Hinweise würden aktuell noch gesichert, heißt es weiter. Die Parkwächter haben das bei Wanderern beliebte Gebiet, in dem die Frau gefunden wurde, zudem vorerst komplett abgesperrt.
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In der Erklärung der Behörde hieß es zwar, dass der Tod auf die "Begegnung der Frau mit dem Bären" zurückzuführen sei, wie genau die Wanderin allerdings zu Tode gekommen ist, bleibt vorerst noch offen. Die Todesursache wurde zwar noch nicht offiziell bestätigt, doch offenbar wurde die Frau regelrecht "zerfleischt", wie es beim britischen "Mirror" zu lesen steht.
Ministerium warnt vor Bärenangriffen in Nationalpark
Der Angriff erfolgt inmitten eines Anstiegs der Grizzlybärenpopulation in Montana und einer Zunahme der Sichtungen. Erst in der vergangenen Woche informierte das zuständige Ministerium über eine Ausbreitung der Tiere rund um den Yellowstone Park. Die Mitarbeiter forderten Camper und Parkbesucher auf, Bärenspray mitzuführen, ihre Lebensmittel zu verstauen und ihre Abfälle zu entsorgen.
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rut/news.de