Pommes-Liebhaber aufgepasst! Aktuell ruft der Discounter Penny gleich zwei Varianten der frittierten Kartoffelstäbchen aus seinem Sortiment zurück. Von welchen Pommes frites Sie die Finger lassen sollten, verrät dieser Produktrückruf.
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Zu einer knusprigen Portion Pommes frites sollte man im Normalfall niemals nein sagen - im folgenden Fall ist eine Ausnahme von der Regeln jedoch nicht nur empfehlenswert, sondern dringend notwendig. Der Discounter Penny hat nämlich gleich zwei Pommes-Produkte aus seinem Sortiment zurückgerufen, wie einer Mitteilung der Supermarktkette im April 2023 zu entnehmen ist.
Produktrückruf bei Penny: Discounter ruft Pommes von "Mike Mitchell's" zurück
Vom aktuellen Produktrückruf betroffen sind dem Schreiben zufolge zwei Artikel, die von derPrima Menü Vertriebs GmbH & Co.KG mit Sitz in Leopoldshöhe in Penny-Supermärkten angeboten wurden. Konkret geht es dem Produktrückruf zufolge um die Artikel "Mike Mitchell's Tex Mex Pommes" und "Mike Mitchell's Chili Cheese Pommes". Betroffen seien Packungen mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 03/2024 (Losnummern: L23087 und L23088), wobei Pommes-Produkte mit anderen Losnummern respektive Mindesthaltbarkeitsdaten ohne Bedenken verzehrt werden könnten.
Vorsicht, Gesundheitsgefahr! Mit Farbresten verunreinigte Pommes bei Penny aus dem Verkauf genommen
Auslöser für den Pommes-Rückruf bei Penny war die Gefahr von Farbresten, die sich in den Kartoffelprodukten finden könnten: "Es sei nicht auszuschließen, "dass einzelne Schalen kleine Reste von blauer Druckfarbe enthalten, die nicht verzehrt werden sollte", teilte der Hersteller mit. Penny-Kundinnen und -Kunden, die die beanstandeten Pommes erworben haben, könnten gekaufte Artikel auch ohne Vorlage des Kassenbons in einer Penny-Filiale zurückgeben und den Kaufpreis erstattet bekommen.
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loc/news.de/dpa