Im kalifornischen Fresno hat sich ein schrecklicher Mord ereignet. Aaron D. (41) soll seine schwangere Schwester erstochen und anschließend die Leiche verbrannt haben. Schon im vergangenen Jahr bangte N'kya Rebecca L. um ihre Sicherheit.
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Ein grausamer Mord beschäftigt aktuell die Justiz im US-Bundesstaat Kalifornien. Der 41-jährige Aaron D. soll seine hochschwangere Schwester N'kya Rebecca L. (26) und ihren ungeborenen Sohn erstochen haben. Anschließend verbrannte er die Leichen.
Horror-Mord in Kalifornien: Mann ersticht hochschwangere Schwester (26)
Über die brutale Tat berichteten verschiedene Medien wie beispielsweise die "New York Post". Das Fresno Police Department gab demzufolge bereits am Mittwoch die Verhaftung des Verdächtigen bekannt. Ein Zeuge hatte die Beamten alarmiert. Er hatte zuvor eine Person dabei beobachtet, wie diese eine Mülltonne über die Straße schob und anschließend in Brand setzte. Überwachungskameras zeichneten dieses Geschehen ebenfalls auf. In der Nähe eines Wohnkomplexes in Fresno wurde die Leiche entdeckt.
Aaron D. (41) beging grausame Tat kurz nach Babyparty
Aaron D. versuchte zu fliehen, die Polizei nahm ihm aber im Haus seiner toten Schwester und deren Mutter fest. N'kya Rebecca L. soll den Ermittlern zufolge bereits in der 36. Woche schwanger gesehen und am 11. Dezember - zwei Tage vor ihrem Tod - eine Babyparty gefeiert haben. Auch der Name ihres Kindes stand bereits fest: Sie wollte es Noah nennen. Aaron D. soll laut Polizei mehrfach mit einer scharfen Waffe auf seine Schwester eingestochen haben, bevor er sie in der Mülltonne mit Benzin übergoss. "Man muss schon sehr böse, hasserfüllt und planvoll sein, um seine eigene Schwester mehrfach zu erstechen", sagte Polizeichef Paco Balderrama bei einer Pressekonferenz.
N'kya Rebecca L. fürchtete schon 2021 um ihre Sicherheit
Über das Motiv des Mörders ist aktuell noch nichts bekannt. Bereits im Sommer 2021 seien die Beamten aber zum Haus der Geschwister gerufen worden, weil sich N'kya Rebecca um ihre Sicherheit fürchtete. Aaron D. kam darauf für 72 Stunden in Gewahrsam. Jetzt muss er sich wegen zweifachen Mordes verantworten. Den Ermittlern zufolge hätte das ungeborene Kind wahrscheinlich außerhalb des Mutterleibs überleben können, schreibt die "New York Post".
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gom/hos/news.de