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Vergewaltigung in Nigeria: Sie war erst 14! Vater schwängert Tochter und zwingt sie zur Prostitution

Ein Mädchen wurde von ihrem eigenen Vater zur Prostitution gezwungen und von ihm im Alter von 14 Jahren geschwängert. Sie zeigte ihn an. Die Polizei nahm ihn und weitere mutmaßliche Täter fest.

Ein Mann hat seine Tochter geschwängert und zur Prostitution gezwungen. (Symbolfoto) (Foto) Suche
Ein Mann hat seine Tochter geschwängert und zur Prostitution gezwungen. (Symbolfoto) Bild: Adobe Stock/ AungMyo

In Nigeria beschäftigt die Polizei gerade ein abartiger Missbrauchsfall.Amoda B. wird beschuldigt, seine Tochter zur Prostitution gezwungen und geschwängert zu haben - sie war zu diesem Zeitpunkt 14 Jahre alt. 

 

Vater schwängert 14-jährige Tochter und zwingt sie zur Prostitution

Wie der "Daily Star" berichtet, zeigte Amola B's. Tochter ihren Vater bei der Polizei an, nachdem er sie vergewaltigte und anderen Männern sie in ihrem Haus zu missbrauchen. Er soll von den Männern auch Geld genommen haben, berichtet Polizeisprecher Abimbola Oyeyemi. Der 49-Jährige wurde daraufhin festgenommen. Er gab zu seine Tochter sexuell missbraucht zu haben und nannte der Polizei fünf weitere Männer, die sich an dem Mädchen vergingen.

Weitere Täter identifiziert - Vater droht nach Missbrauch der Prozess

Die Ermittler konnten mittlerweile die mutmaßlichen Täter identifizieren. Sie sind zwischen 30 und 69 Jahre alt. Sie gestanden ihre taten ebenfalls ein. "Alle Verdächtigen haben gestanden, Geschlechtsverkehr mit dem minderjährigen Mädchen gehabt und dem Vater Geld gezahlt zu haben", erklärte Oyeyemi. Er sagte auch, dass das Mädchen klar sagte, dass ihr Vater sie geschwängert habe, denn er war "die einzige Person [...], die in dem Zeitraum, in dem sie schwanger wurde, mit ihr geschlafen hat." Im September muss sich Amola B. vor Gericht verantworten. Bis zu seinem Prozess muss er im Gefängnis bleiben.

Haben Sie, ein Angehöriger oder Freunde sexuelle Gewalt erlebt? Beim "Hilfetelefon Sexueller Missbrauch" erhalten Sie Hilfe unter der Telefonnummer: 0800 22 55 530. Weitere Hilfsangebote finden Sie hier.

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