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Wetter-Prognose im März 2022: Megahoch-Alarm über Europa! HIER knackt Petrus die 20-Grad-Marke

Sonnenanbeter aufgepasst: Über Mitteleuropa verschmelzen zwei Hochdruckgebiete zu einem Mega-Hoch und sorgen an den kommenden Tagen für herrliches Frühlingswetter. Teilweise soll sogar die 20-Grad-Marke geknackt werden.

Zwei Hochdruckgebiete verschmelzen zu einem Megahoch und sorgen für traumhaftes Frühlingswette in Deutschland. (Foto) Suche
Zwei Hochdruckgebiete verschmelzen zu einem Megahoch und sorgen für traumhaftes Frühlingswette in Deutschland. Bild: AdobeStock / Günter Albers

Zwei kräftige Hochdruckgebiete über der Nordsee und Osteuropa bestimmen derzeit das Wetter in Mitteleuropa. Am Wochenende sollen Peter und Oliver sogar zu einem gewaltigen Hoch verschmelzen. Deutschland darf sich daher an den kommenden Tagen über trockenes Wetter, Dauersonne und Temperaturen über 20 Grad freuen.

Petrus knackt die 20-Grad-Marke: Megahoch bringt Dauersonne im März 2022

"Durch den Zusammenschluss entsteht ein sehr starkes Hochdruckgebiet mit einem Druck im Zentrum über der Ostsee von 1050 bis 1052 Hektopascal. Ab morgen gibt es in ganz Deutschland viel Sonnenschein und trockenes Wetter und das wahrscheinlich am gesamten kommenden Wochenende und in der gesamten nächsten Woche und auch am Wochenende danach. Da ist kein Regen mehr in Sicht", prophezeit Meteorologe Dominik Jung von "wetter.net". Am Samstag sollen die Temperaturen bereits auf 12 bis 16 Grad steigen. In der kommenden Wochen klettert das Quecksilber unaufhörlich weiter. Am Mittwoch soll bereits die 20-Grad-Marke geknackt werden. Zumindest im Westen und Südwesten sollen bis zu 21 Grad erreicht werden, ansonsten sollen die Werte um 14 bis 18 Grad liegen.

Wetter-Prognose für April 2022: So soll der Frühling weitergehen

Und auch im April könnte es warm weitergehen. Mittlerweile hat die US-Wetterbehörde NOAA ihre Langfristprognose für den April nämlich angepasst. Demnach soll es im kommenden Monat bis zu 2 Grad wärmer als im langjährigen Mittel werden. Die Niederschlagsmengen sollen dagegen jedoch normal werden. Wir dürfen gespannt bleiben, wie sich das Wetter in den kommenden Wochen entwickeln wird.

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/sba/news.de

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