Ein 57-Jähriger schlich sich in Florida wiederholt in eine Scheune, um sich an einem wehrlosen Pony namens Mariah zu vergehen - eine Überwachungskamera zeichnete den widerlichen Missbrauch auf. Nun steht der Pferdevergewaltiger vor Gericht.
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Es sind verstörende Szenen, die eine Pferdebesitzerin von der Überwachungskamera in ihrem Stall in Fellsmere im US-Bundesstaat präsentiert bekam: Ein älterer Mann hatte sich in den Stall geschlichen und sich mehrfach an einem wehrlosen Pony namens Mariah vergangen. Nun steht der Pferdeschänder vor Gericht.
Wehrloses Pony vergewaltigt! Sex-Täter schlicht sich für sexuellen Missbrauch in Scheune
Die widerwärtigen Einzelheiten der Anklage sind aktuell im britischen "Daily Star" nachzulesen. Demnach schöpfte die Pferdebesitzerin Catherine Engel erstmals Verdacht, in ihrem Stall könnte etwas nicht mit rechten Dingen zugehen, als sie bei Stute Mariah Seile und Schnüre fand, die sie selbst nicht zu dem Tier gebracht hatte.
Videoüberwachung zeichnet Pony-Vergewaltiger auf frischer Tat auf
Kurzerhand stellte die Tierbesitzerin eine Überwachungskamera auf - prompt ging ihr der 57-jährige Santiago Victoria in die Falle. Der Mann hatte sich wiederholt in die Scheune geschlichen, um das kleine Pferd sexuell zu missbrauchen. Die Videoaufnahmen belegten zweifelsfrei, wie Santiago Victoria sich mit heruntergelassener Hose hinter die Stute stellte und das Tier vergewaltigte. In einer Nacht soll der Perverse drei Mal in den Stall gekommen sein - immer wurde Pony Mariah das Opfer des 57-Jährigen, andere Pferde in den Stallungen habe Santiago Victoria nicht beachtet.
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Pony-Schänder (57) gesteht sexuellen Missbrauch von Stute Mariah - Prozess beginnt im November
Als der 57-Jährige mit den widerlichen Videoaufnahmen konfrontiert wurde, gestand er die Vorwürfe. Er wurde wegen des sexuellen Missbrauchs des Ponys sowie wegen Diebstahlsdelikten festgenommen und wird sich Ende November vor Gericht verantworten müssen.
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loc/news.de