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Horror-Unfall : Hornhaut verätzt! Frau (24) erblindet durch selbstgemachtes Make-up

Marta Bustos hat ihr Augenlicht verloren. Als sich die 24-Jährige Make-up und Seife selbst herstellen wollte, spritzte ihr Ätznatron in beide Augen. Sie erlitt schwere Verbrennungen und ist fortan blind. Eine OP könnte die junge Frau retten.

Die junge Frau verätzte sich beide Augen. (Foto) Suche
Die junge Frau verätzte sich beide Augen. Bild: AdobeStock/ Monet (Symbolbild)

Das traurige Schicksal von Marta Bustos berührt. Die 24-Jährige, die der Liebe wegen von Spanien nach Seattle gezogen ist, erlitt in ihrer neuen Heimat einen schweren Unfall. Als die junge Frau gerade dabei war, eigenes Make-up sowie Seife herzustellen, spritzte ihr etwas vom dazu benötigten Ätznatron in beide Augen. Wie der britische "Daily Star" aktuell berichtet, erlitt Marta schwere Verbrennungen an der Hornhaut beider Augen. Sie erblindete.

Hornhaut verätzt! Frau (24) erblindet durch selbstgemachtes Make-up

Umgehend wurde die Amerikanerin in ein örtliches Krankenhaus gebracht, um anschließend in das Harborview Medical Center verlegt zu werden. Laut den Ärzten sei ihre einzige Chance, um wieder sehen zu können, eine Hornhauttransplantation.

Mutter richtet Spendenseite für Tochter ein

Aufgrund der Reisebeschränkungen durch die Coronavirus-Pandemie kann Martas Mutter AnnaGongora ihrer Tochter in Spanien nicht beistehen. Allerdings richtete sie eine GoFundMe-Spendenseite für ihre Tochter ein, um Geld für die Arztrechnungen zu sammeln. Das ursprüngliche Spendenziel von 75.000 Euro hatten sie schnell erreicht. Am Ende kamen sage und schreibe mehr als 246.000 Euro zusammen.

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Arztkosten aktuell noch unklar - Familie will Geldfluss offenlegen

Dass die Familie die Spendenseite nach dem Erreichen des eigentlichen Zieles noch weiterlaufen ließ, verwundert. "Wir haben kein Budget für den gesamten Prozess, wir wissen nur, dass Marta viermal operiert wurde und seit neun Tagen im Krankenhaus ist", so die Mutter im Interview mit dem "Daily Star". Die Mutter versicherte aber, die Verwendung des Geldes offenzulegen und jegliche Zahlungen transparent zu halten.

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/loc/news.de

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