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Vergewaltigungsfall in Südafrika: Mädchen (7) auf Toilette eines Restaurants vergewaltigt

In Silverton in Südafrika kam es zu einer abscheulichen Vergewaltigung. Ein Pädophiler folgte einem kleinen Mädchen (7) auf die Restaurant-Toilette, um sie dann zu vergewaltigen. Die Mutter musste die hilflosen Schreie ihrer Tochter mit anhören.

Ein Mädchen wurde auf der Restaurant-Toilette vergewaltigt. (Foto) Suche
Ein Mädchen wurde auf der Restaurant-Toilette vergewaltigt. Bild: AdobeStock/ somchaip (Symbolbild)

Ein Besuch im Restaurant wurde für ein kleines Mädchen in Silverton in Südafrika zum Albtraum. Wie der britische "Daily Star" berichtet, folgte der PädophileNicholas Ninow (21) der Siebenjährigen auf die Toilette, um sie dann zu vergewaltigen.

Vergewaltigungsfall in Südafrika: Mädchen (7) auf Restaurant-Toilette vergewaltigt

Aktuell muss er sich vor Gericht für seine abscheuliche Tat verantworten. Während des Prozesses zeigte sich der Angeklagte geständig und machte Drogen für seine Tat verantwortlich und behauptet, dass Kind aus einem Impuls heraus angegriffen zu haben. Das Gericht ist allerdings der Ansicht, dass der Beschuldigte vorsätzlich gehandelt hat.

Siebenjährige schrie während Vergewaltigung nach ihrer Mutter

Während der Vergewaltigung soll das Mädchen nach ihrer Mutter geschrien haben. Vor Gericht erklärte sie, als sie auf der Damen-Toilette nach ihrer Tochter gesucht habe, habe sie sie plötzlich rufen hören "Mama, bitte hilf mir". Gemeinsam mit anderen Restaurant-Gästen habe sie schließlich die Toiletten-Tür aufgebrochen. Während ihre Tochter weinte, soll der Pädophile sie angeschrien haben "Was willst du? Du störst mich".

Pädophiler flüchtet nach Missbrauch auf Herren-Toilette

Der 21-Jährige rannte schließlich, nachdem die Toilettentür aufgebrochen war, nackt auf die Männer-Toilette. Die fassungslose Gruppe von Restaurant-Gästen sei dem Pädophilen schließlich gefolgt und habe gesehen, dass er sich seine privaten Teile mit den Strumpfhosen und der Unterwäsche des Mädchens abgewischt hat. Unter Tränen erklärte die Mutter im Gerichtssaal, dass der Tutu-Rock ihrer Tochter voll Blut gewesen sei.

Die Anwälte des Sex-Täters erklärten vor Gericht, ihr Mandanthabe eine Vorgeschichte von psychischen Erkrankungen, darunter Depressionen und bipolare Störungen, und seit seinem 14. Lebensjahr konsumiere er harte Drogen.

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/news.de

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