Polizeieinsatz Barnim, 24.11.2025: Öffentlichkeitsfahndung von Erfolg gekrönt und andere aktuelle Meldungen

Wandlitz OT Basdorf: Öffentlichkeitsfahndung von Erfolg gekrönt

Die Kriminalpolizei der Inspektion Barnim hatte sich am 21.11.2025 an die Bevölkerung gewandt, weil es ihnen bis dato nicht gelungen war, trotz vorliegenden Fotomaterials die Identität eines mutmaßlichen Schlägers herauszubekommen. Diese Öffentlichkeitsfahndung brachte nun einen Durchbruch! Ein Mann meldete sich bald nach Veröffentlichung des Ganzen bei der Polizei und hat sein damaliges Tun eingeräumt.  

Allen Medienvertretern, die uns mit der Herausgabe der Meldung unterstützten, sei recht herzlich gedankt. Da der Polizei keine rechtlichen Voraussetzungen mehr vorliegen, um an der Fahndung festzuhalten, bitten wir Sie, die entsprechenden Veröffentlichungen aus Ihren Informationsportalen zu entfernen bzw. zu aktualisieren.

Lesen Sie dazu auch unsere Ausgangsmeldung vom 21.11.2025:

Wandlitz OT Basdorf – Die Polizei bittet um Mithilfe

Die Kriminalpolizei der Inspektion Barnim ermittelt seit einigen Monaten zu einer Körperverletzung, die sich auf dem Bahnsteig des Bahnhofes Basdorf abgespielt hatte. Ein syrischer Staatsbürger erhielt von einem noch Unbekannten beim Aussteigen aus dem Zug unvermittelt einen Faustschlag ins Gesicht. Der Geschädigte erlitt dadurch leichte Verletzungen. Den Ermittlern liegen auch zwei Bilder des Tatverdächtigen vor. Trotzdem ist es bislang nicht gelungen, denjenigen namentlich bekannt zu machen. Deshalb wenden sie sich nun an die Bevölkerung.

Wer kennt diesen Mann und weiß möglicherweise sogar um seinen Aufenthaltsort?

Ihre sachkundigen Angaben werden in der Inspektion Barnim sehr gern entgegengenommen. Dies kann per Telefon 03338-3610 geschehen. Sie können sich selbstverständlich auch an jede andere Polizeidienststelle wenden.

Quelle: Meldung der Polizei Brandenburg von heute, dem 24.11.2025, 11:15 Uhr

Eberswalde: Wohnungen nach Brand vorerst nicht nutzbar

Am 23.11.2025 griff ein aufmerksamer Zeuge gegen 23:30 Uhr zum Telefon, nachdem er gesehen hatte, wie aus dem Keller eines Mehrfamilienhauses in der Breiten Straße Qualm drang. Tatsächlich war dort aus noch ungeklärter Ursache ein Feuer ausgebrochen, welches auch Stromleitungen beschädigte. Die starke Rauchentwicklung machte es notwendig, die Mieter des Hauses zu evakuieren. Während sechs Mietparteien nach dem Löschen wieder in ihre Wohnungen zurückkehren konnten, musste für die Bewohner des unteren Stockwerkes eine Notunterbringung organisiert werden. Der entstandene Sachschaden wird auf rund 100.000 Euro geschätzt. Kriminaltechniker sichern gegenwärtig Spuren, um die Ursache des Geschehens zu ergründen.

Quelle: Meldung der Polizei Brandenburg von heute, dem 24.11.2025, 11:14 Uhr

Werneuchen: Feuerwehr im Einsatz

Am 23.11.2025 wurden Kameraden der Feuerwehr in die Blumberger Chaussee im Ortsteil Seefeld gerufen. Dort war auf einem Grundstück ein Nebengelass in Brand geraten und hatten bei eigenen Löschversuchen ein 56 Jahre alter Mann und eine 64-jährige Frau Rauchgasvergiftungen erlitten. Die Feuerwehrleute konnten die Flammen schließlich löschen, einen Sachschaden von rund 30.000 Euro aber nicht mehr verhindern. Wie es zu dem Geschehen hatte kommen können, ermittelt nun die Kriminalpolizei.

Quelle: Meldung der Polizei Brandenburg von heute, dem 24.11.2025, 11:13 Uhr

BAB 11: Verkehrsunfall forderte Verletzte

Am 24.11.2025 wurde der Polizei gegen 06:10 Uhr ein Verkehrsunfall gemeldet. Zwischen dem Dreieck Barnim und der Anschlussstelle Bernau-Süd hatte ein 20 Jahre alter Mann die Kontrolle über seinen Citroen C2 verloren und war damit von der Fahrbahn abgekommen und auf eine Wiese geraten. Er und seine gleichaltrige Beifahrerin erlitten dabei auch leichte Verletzungen. Rettungskräfte brachten beide später in eine Klinik, wo sie medizinisch versorgt werden konnten. Der entstandene Sachschaden wird mit rund 4.000 Euro angegeben.

Quelle: Meldung der Polizei Brandenburg von heute, dem 24.11.2025, 11:12 Uhr

Panketal: Betrunken und ohne gültigen Führerschein

Am frühen Morgen des 24.11.2025 besahen sich Polizisten den Fahrer eines Renault Modus einmal etwas näher, den sie in der Zepernicker Straße in Schwanebeck aus dem Verkehr gezogen hatten. Der 40-Jährige verströmte Alkoholgeruch und ein Testgerät zeigte tatsächlich den Wert von 1,62 Promille an. Zudem lebt der Moldauer bereits seit weit über einem Jahr in Deutschland, hatte seinen Führerschein jedoch nicht, wie vorgeschrieben, umgetauscht. Dies brachte ihm eine zusätzliche Anzeige ein. Er musste eine Blutprobe lassen und sich später eine Mitfahrgelegenheit suchen.

Quelle: Meldung der Polizei Brandenburg von heute, dem 24.11.2025, 11:12 Uhr

+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf Meldungen der Polizei Brandenburg. Teilweise werden Reports erst nach ein oder zwei Tagen nachgemeldet; es kann daher vorkommen, dass auch ältere Meldungen in der Übersicht veröffentlicht werden. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben erstellt und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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roj/news.de