Polizei-News Offenburg, 13.11.25: Erneuter Erfolg gegen den organisierten Rauschgifthandel

Ein Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz wurde aktuell von der Polizei in Offenburg gemeldet. Was ist bisher bekannt?

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Raub für das Presseportal Bild: Adobe Stock / pattilabelle

Nach den Festnahmen von mehreren Tatverdächtigen und der Sicherstellung größerer Mengen Amphetamin sowie Kokain im August und Oktober diesen Jahres, konnten die Beamten der Kriminalinspektion 4 der Kriminalpolizei Offenburg erneut zwei Personen vorläufig festnehmen, die im Verdacht stehen in der Ortenau mit Betäubungsmitteln Handel zu betreiben.Die Beamten führten seit dem Frühjahr 2025 ein Ermittlungsverfahren wegen bandenmäßigem Handel mit Amphetamin und Cannabis in nicht geringen Mengen gegen mehrere Heranwachsende aus Offenburg. Durch kriminalpolizeiliche Maßnahmen konnten Aufenthaltsörtlichkeiten der Tatverdächtigen und Rauschgiftdepots ausfindig gemacht sowie einige Betäubungsmittelabnehmer identifiziert und diverse Drogen sichergestellt werden. Am Donnerstag wurden mehrere von der Staatsanwaltschaft Offenburg erwirkte Durchsuchungsbeschlüsse im Bereich von Offenburg und Appenweier vollzogen. Neben ca. 4 Kilogramm Marihuana, ca. 4 Kilogramm Amphetamin und zahlreichen Betäubungsmittel-Handelsutensilien, konnte unter anderem eine scharfe Schusswaffe mit Patronen und etwa 45.000 Euro Bargeld aufgefunden und sichergestellt werden. Gegen einen der Tatverdächtigen ordnete die Ermittlungsrichterin beim Amtsgericht Offenburg auf Antrag der Staatsanwaltschaft am Freitag die Untersuchungshaft an.Der 21-jährige deutsche Tatverdächtige wurde im Anschluss in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.

+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf einer Meldung des Polizeipräsidium Offenburg vom 13.11.2025 gegen 11:19 Uhr. Die Originalmeldung aus dem Blaulichtreport des Presseportals finden Sie hier. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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