Polizei-News Rostock, 30.10.25: Bundespolizisten beschlagnahmen gefährliche Gegenstände und vollstrecken Haftbefehl

Die Polizei informiert über ein aktuelles Vergehen in Rostock. Alle bekannten Details zum Fall.

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Die Polizei informiert über ein aktuelles Delikt (Symbolbild). (Foto) Suche
Die Polizei informiert über ein aktuelles Delikt (Symbolbild). Bild: picture alliance / dpa / Marco Rauch

Einsatzkräfte der Bundespolizeiinspektion Rostock kontrollierten am gestrigen Nachmittag am Hauptbahnhof Rostock einen 20-jährigen deutschen Staatsangehörigen. Die Polizisten ermittelten, dass gegen den jungen Mann ein Haftbefehl des Amtsgerichts Waren (Müritz), wegen des Verstoßes gegen das Waffengesetz, vorlag. Einem zuvor ergangenen Arrestantritt von insgesamt drei Wochen stellte sich die Person nicht.Im Rahmen der Durchsuchung stellten die Beamten erneut gefährliche Gegenstände bei der Person fest. Er führte unter anderem einen Teleskopschlagstock, ein Einhandmesser und eine geladene Softairwaffe, in einem verdeckten Holster, mit sich. Die Bundespolizisten beschlagnahmten die Gegenstände und leiteten ein weiteres Ordnungswidrigkeitsverfahren wegen des Verstoßes gegen das Waffengesetz ein. Die Einsatzkräfte verbrachten den Mann anschließend in die nächstgelegene Jugendarrestanstalt.

In einer weiteren Kontrolle stellten die Polizisten bei einem 21- jährigen deutschen Staatsangehörigen ein zugriffsbereites Einhandmesser am Hosenbund der Person fest. Nach Angaben des Betroffenen, führte er dieses zur Selbstverteidigung bei sich. Die Einsatzkräfte stellten den gefährlichen Gegenstand sicher. Auch er muss sich nun wegen des Verstoßes gegen das Waffengesetz verantworten.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf einer Meldung der Bundespolizeiinspektion Rostock vom 30.10.2025 gegen 10:40 Uhr. Die Originalmeldung aus dem Blaulichtreport des Presseportals finden Sie hier. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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