Rhein-Sieg-Kreis: Rettungseinsatz wegen Verdacht auf ertrinkende Person in Troisdorf

Vergangenen Freitag meldete der Bezirksverband Rhein-Sieg e.V. der DLRG einen Ertrinkungsunfall in Troisdorf (Rhein-Sieg-Kreis, Nordrhein-Westfalen). Nach rund 10 Minuten wurde der Einsatz durch die Rettungskräfte beendet.

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Die DLRG meldete einen Einsatz (Symbolbild). (Foto) Suche
Die DLRG meldete einen Einsatz (Symbolbild). Bild: picture alliance / dpa / Marijan Murat

Aktueller Feuerwehreinsatz Rhein-Sieg-Kreis

Die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) ist vergangenen Freitag zur Rettung einer Person vor dem Ertrinken ausgerückt. Es waren laut des Bezirksverbands Rhein-Sieg e.V. 16 Einsatzkräfte beteiligt. Auch die Polizei und die Feuerwehr waren vor Ort und unterstützten beim Einsatz.

Laut Bericht des Bezirksverbands heißt es: "Über die Notrufsäule der Björn-Seiger-Stiftung am Rotter See in Troisdorf, alarmierten Badegäste die Feuerwehr und Kräfte der Wasserrettung wegen eines augenscheinlich in Not geratenen Schwimmenden. Bei Eintreffen der Feuerwehr Troisdorf hatte die Person selbstständig das Ufer erreichen können und die anrückenden Kräfte der Wasserrettung konnten die Anfahrt abbrechen." (Quelle: DLRG-Einsatztagebuch, Bezirksverband Rhein-Sieg e.V.)

Der Einsatz endete am 18.07.2025 um 18:26 Uhr und dauerte rund 10 Minuten. Neben dem Bezirksverband Rhein-Sieg e.V. waren vergangenen Freitag auch folgende Organisationen beteiligt:

  • Rettungsdienst des Rhein-Sieg-Kreises
  • DRK-Wasserwacht Rhein-Sieg
  • Polizei Rhein-Sieg
  • Feuerwehr Rhein-Sieg-Kreis

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung basiert auf dem Bericht aus dem Einsatztagebuch der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) und wurde automatisiert veröffentlicht. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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/roj/news.de

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