Kreis Viersen: Tragischer Rettungsversuch aus dem Rhein

Vergangenen Donnerstag meldete die Ortsgruppe Anrath e.V. der DLRG einen Einsatz wegen einer Person im Wasser in Willich (Kreis Viersen, Nordrhein-Westfalen). Dabei kam es zu einem Todesfall.

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Die DLRG meldet einen Notfall mit einer Person im Wasser (Symbolbild). (Foto) Suche
Die DLRG meldet einen Notfall mit einer Person im Wasser (Symbolbild). Bild: picture alliance / dpa / Sascha Thelen
  • Person im Wasser in Willich (Kreis Viersen, Nordrhein-Westfalen)
  • Es kam zu einem Todesfall
  • Neun Rettungskräfte waren im Einsatz

Todesfall am Rhein

Die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) ist vergangenen Donnerstag zur Rettung einer Person aus dem Wasser ausgerückt. Nach Informationen der Ortsgruppe Anrath e.V. kam es zu einem Todesfall. Auch die Polizei war vor Ort und unterstützte beim Einsatz.

Die Ortsgruppe selbst berichtet: "Am 17.07.2025 um 13:23 Uhr wurde die SEG Wasserrettung zu einer im Rhein treibenden Person alarmiert. Die Einsatzkräfte bereiteten sich umgehend vor und besetzten das Einsatzfahrzeug 19GWW2, um zum Jachthafen des Crefelder Yacht-Clubs (CYC) zu verlegen und dort das Rettungsboot zu übernehmen. Noch während der Ausfahrt erfolgte die Rückmeldung, dass die Person bereits geborgen worden sei. Der Einsatz der DLRG konnte daraufhin abgebrochen werden. Die leblose Person war an einem Steiger auf der linksrheinischen Rheinseite hängen geblieben. Die Werkfeuerwehr, die standardmäßig Sichtungspunkte entlang des Rheins besetzt, konnte die Person lokalisieren und sichern. Das Rettungsboot der Berufsfeuerwehr Krefeld übernahm die Sicherung der Einsatzstelle rheinabwärts. Nach Eintreffen des Notarztes wurde die Person für tot erklärt. Die Bergung der Leiche erfolgte durch die Werkfeuerwehr. Anschließend wurde die Einsatzstelle an die Polizei übergeben." (Quelle: DLRG-Einsatztagebuch, Ortsgruppe Anrath e.V.)

Der Einsatz endete am 17.07.2025 um 13:59 Uhr und dauerte rund 40 Minuten.

+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung basiert auf dem Bericht aus dem Einsatztagebuch der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) und wurde automatisiert veröffentlicht. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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/roj/news.de

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