Erstellt von Saskia Thieme - Uhr

Vollsperrung aktuell am 26.07.2024: Einmündung Grasgasse von Montag, 29. Juli, bis Freitag, 6. September, wegen Bauarbeiten gesperrt

In Landshut kommt es vorübergehend wegen Bauarbeiten zu einer Vollsperrung. Für welchen Bereich genau die Verkehrsmeldung übermittelt wurde, für welchen Zeitraum sie gilt und was nun zu beachten ist, erfahren Sie hier auf News.de.

Wenn es zu Sperrungen kommt, kann es sich lohnen, die Route neu zu planen. (Foto) Suche
Wenn es zu Sperrungen kommt, kann es sich lohnen, die Route neu zu planen. Bild: AdobeStock_Von Mykola

Straßenbauarbeiten und Bauarbeiten an Brücken, Radwegen oder Tunneln können zu Verkehrseinschränkungen führen. Oft werden Fahrspuren verengt oder komplett gesperrt, was den Verkehr auf den verbleibenden Spuren verlangsamt. Deshalb ist es für Autofahrer wichtig, rechtzeitig alternative Routen planen zu können. Aber wo genau kommt es eigentlich zu Einschränkungen und welche Umleitung wird empfohlen?

Vollsperrung in Landshut: Die Details zur Verkehrsmeldung am 26.07.2024

Für den 26.07.2024 wurde per Bürgerinformation und Warn-App (Stadt Landshut - Pressestelle/ BIWAPP) eine Verkehrsmeldung veröffentlicht. So heißt es in der Warn-App:

"Aufgrund von Bauarbeiten ist die Einfahrt von der Altstadt in die Grasgasse von Montag, 29. Juli, bis Freitag, 6. September, gesperrt. Die Umleitung erfolgt über die Altstadt, den Postplatz, Am Alten Viehmarkt, die Podewilsstraße, die Maximilianstraße, die Regierungsstraße sowie die Neustadt und ist entsprechend ausgeschildert. Anlieger der Grasgasse können über die Neustadt zufahren. Die Verkehrsteilnehmer werden gebeten, die Absperrungen und die Umleitungsbeschilderung zu beachten. Für Fußgänger und Fahrradfahrer ist der Durchgang frei.
Die von der Umleitung betroffenen Buslinien fahren im genannten Zeitraum wie folgt:
Linie 2: Altstadt – Postplatz – Am Alten Viehmarkt – Josef-Deimer-Tunnel – Ländtorplatz, dann unverändert bis Ergolding/Rathaus und unverändert zurück bis Altstadt;
Linie 3: Richtung Wolfgangsiedlung: unverändert;
Richtung Auloh: Wolfgangsiedlung bis Zweibrückenstraße unverändert, dann über Heilig-Geist-Brücke/Postplatz – Am Alten Viehmarkt – Justizbehörden und weiter unverändert bis Auloh;
Linie 5: Montag bis Samstag: unverändert nach bestehender Umleitung;
Sonntag: Hauptbahnhof bis Altstadt unverändert, dann weiter über Postplatz – Am Alten Viehmarkt – und weiter unverändert bis Moniberg; Rückfahrt unverändert;
Linie 6: Richtung Eugenbach: unverändert;
Richtung Auwaldsiedlung: Eugenbach bis Zweibrückenstraße unverändert, dann weiter über Heilig-Geist-Brücke/Postplatz – Am Alten Viehmarkt – Justizbehörden – Niedermayerstraße und weiter unverändert bis Auwaldsiedlung;
Linie 7: Campingplatz – Isargestade bis Altstadt unverändert, dann weiter über Postplatz – Am Alten Viehmarkt – Justizbehörden – Hagrain – Hofberg (7A: bis Berggrub) – Innere Stelze – Kupfereck bis Obere Altstadt (Endstation) und unverändert zurück bis Campingplatz.
Die Linien 1, 4, 8, 9, 10, 11, 12 und 14 sind von der Sperrung nicht betroffen."

Bei einer längeren Vollsperrung ist es sinnvoll, nach einer alternativen Route zu suchen. Verwenden Sie ein Navigationsgerät oder eine Karten-App, um eine neue Strecke zu finden, die Sie zum Ziel führt. Seien Sie allerdings besonders aufmerksam, wenn Sie Umwege nehmen oder in ungewohnten Gebieten fahren, um temporäre Umleitungen zu vermeiden. Nach Angaben in der BIWAPP gilt diese Meldung zunächst für den Zeitraum vom 26.07.2024, 16:00 Uhr bis zum 06.09.2024, 18:00 Uhr.

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Was ist eigentlich BIWAPP?

Die Wahl der offiziellen Warn-App liegt in der Verantwortung der Städte und Landkreise in Deutschland, welche eigenständig entscheiden können. Hierbei stehen neben den Systemen NINA und DWD auf lokaler Ebene vor allem BIWAPP und KATWARN für lokale Warnungen zur Auswahl. BIWAPP, was für "Bürgerinformation und Warn-App" steht, wird von verschiedenen Städten und Kommunen eingesetzt, um die Bevölkerung in Not- und Krisensituationen zu warnen und zu informieren. Die App spielt dabei eine entscheidende Rolle im Katastrophenschutz, da sie es den zuständigen Behörden ermöglicht, schnell und gezielt Warnmeldungen und Informationen an die Bevölkerung zu senden.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten der BIWAPP-App generiert. Datenupdates gibt es regelmäßig (zuletzt am 26.07.2024). Durch die Datenübermittlung kann es innerhalb der zur Verfügung gestellten und als Zitat gekennzeichneten Textpassagen zu Schreibfehlern kommen. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

ths/roj/news.de

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