Luftqualität aktuell in Stuttgart: Feinstaub-Alarm! Überschreitung der normalen Luftqualitätsgrenzen
Der Messwert für den Schadstoff Feinstaub übersteigt in Stuttgart am Mittwoch den unschädlichen Schwellwert. Finden Sie heraus, welche Auswirkungen der Schadstoff auf Ihren Körper hat, welche Regionen besonders betroffen sind und ob die Luftqualität momentan schlechter als sonst ist.
Von news.de-Redakteur Lucas Meyer - Uhr
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- schlechte Luftqualität nahe Messstationen Stuttgart Arnulf-Klett-Platz
- Feinstaub überschreitet Grenzwert mit 56 µg/m³
- Umweltbundesamt meldet: Luftqualitätsindex im roten Bereich
- Das Umweltbundesamt empfiehlt insbesondere Risikogruppen, Anstrengungen im Freien zu vermeiden
Feinstaub-Belastung in Stuttgart - LQI schlecht
An mehreren Messstationen in Stuttgart wird der Grenzwert für Feinstaub (PM₁₀) überschritten. Der höchste gemessene Wert liegt bei 56 µg/m³. Die Luftqualität wird über den Zeitraum als "schlecht" eingestuft.
Feinstaub besteht aus winzigen Partikeln, die oft aus einer Mischung verschiedener Substanzen bestehen, welche die Atemwege beschädigen können. Der Luftqualitätsindex (LQI) ermittelt einen Mittelwert aus verschiedenen Schadstoffen, der die Luft nach Ihrer Qualität einstuft. Für Feinstaub liegt der Normalbereich bei 0 - 50 Mikrogramm pro Kubikmeter (µg/m³).
Quelle: Umwelt Bundesamt (UBA)
🔵 0 - 9 µg/m³ = positiver Einfluss
🟢 10 - 27 µg/m³ = kein Einfluss
🟡 28 - 54 µg/m³ = kurzfristiger Einfluss
🟠 55 - 90 µg/m³ = Gefährdung
🔴 über 90 µg/m³ = hohe Gefährdung
Örtliche Spitzenwerte: Wie gut ist die Luft in Stuttgart?
Die vergangenen Datumseinträge, an denen die höchsten Tagesmittelwerte für Feinstaub in Stuttgart gemessen wurden, finden Sie in der folgenden Übersicht. Der Untersuchungszeitraum beläuft sich auf die letzten drei Monate. Der Bundeshöchstwert wird ermittelt in Köln mit einer Konzentration von 103 µg/m³. Informationen über andere Zeiträume oder Standorte finden Sie auf der Luftdaten-Webseite des Umweltbundesamts.
Quelle: Umwelt Bundesamt (UBA)
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+++Dieser Text wurde auf der Basis des Umwelt Bundesamt (UBA) generiert und wird datengetrieben aktualisiert. Bei Anmerkungen und Rückmeldungen können Sie uns diese unter hinweis@news.de mitteilen. +++
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mel/roj/news.de
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