Verkehr: Polizei: Kleinkind nicht so schwer verletzt wie befürchtet

Ein kleiner Junge fährt mit seinem Laufrad im Allgäu auf die Straße und wird von einem Streifenwagen erfasst. Ein Polizeisprecher äußert sich am Tag nach dem Unfall.

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Nach dem Unfall eines Vierjährigen mit einem Polizeiauto hat sich ein Polizeisprecher am Vormittag zum Zustand des Kindes geäußert. Die Verletzungen seien nicht ganz so schlimm wie zunächst befürchtet, sagte der Sprecher, nannte aber mit Blick auf Persönlichkeitsrechte keine weiteren Details. Laut Polizei war der Junge am Sonntagabend in Leutkirch im Allgäu unvermittelt auf die Straße gefahren und dort von dem Streifenwagen erfasst worden. Die Polizei hatte nach dem Unfall berichtet, dass das Kind schwer verletzt worden sei. Der Junge war nach einer Erstversorgung durch den Notarzt mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik geflogen worden. Zur genauen Klärung des Unfallhergangs wurden Ermittlungen aufgenommen. Der Streifenwagen war laut Polizei auf dem Weg zu einem Einsatz, allerdings ohne Sondersignale unterwegs.

+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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