Verkehr: Verpuffung in Autocross-Fahrerlager - zwei Verletzte

Nach seinem Rennen stellt ein junger Fahrer seinen Wagen ab. Minuten später kommt es zu dem Unglück. Der 24-Jährige muss per Hubschrauber in eine Schweizer Spezialklinik gebracht werden.

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Bei einer Verpuffung im Fahrerlager einer Autocross-Veranstaltung in Baden-Württemberg sind zwei Männer verletzt worden - einer von ihnen schwer. Der 24-Jährige sei das Rennen zuvor gefahren und habe sein Auto dann im Lager abgestellt, teilte die Polizei mit. Nur Minuten später sei es zu der Verpuffung gekommen, möglicherweise durch einen technischen Defekt.

Der 24-Jährige wurde mit einem Hubschrauber in eine Schweizer Spezialklinik geflogen. Lebensgefahr bestand nicht, wie ein Polizeisprecher sagte. Ein 44-Jähriger erlitt durch die Explosion am Samstag leichte Verletzungen, auch er wurde in ein Krankenhaus gebracht.

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Das Rennen wurde in Albbruck am Rande des Schwarzwaldes ausgetragen, nahe der Grenze zur Schweiz. Autocross-Veranstaltungen sind besonders kurze Rennen auf unbefestigten Strecken mit einer Gesamtlänge zwischen 600 und 2.000 Metern. Dabei kann es sich um Sand, Erde oder Schotter handeln.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

/roj/news.de

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