Donald Trump: Mitarbeiter wissen um den schlechten Zustand des US-Präsidenten

• Donald Trump krank? US-Präsident schläft bei Pressekonferenz
• Geheime Hinweise deuten darauf hin, dass Mitarbeiter Bescheid wissen
• Trumps Schläfchen hat keinen seiner Mitarbeiter verwundert

Die Spekulationen um Donald Trumps Gesundheitszustand reißen nicht ab. Erst recht nicht, nachdem der US-Präsident jüngst bei einer Pressekonferenz fast 20 Minuten geschlafen hat. Während Außenstehende ihren Augen kaum trauen konnten, schienen die Mitarbeiter der Trump-Regierung jedoch beinahe unbeeindruckt ob des Nickerchens des US-Präsidenten.

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Donald Trump krank? US-Präsident schläft bei Pressekonferenz

Aus diesem Grund glaubt die MSNBC-Moderatorin Symone Sanders-Townsend, dass Donald Trumps Mitarbeiter sich dessen bewusst sind, dass es mit dem 79-Jährigen bergab geht. Sie ist sicher, dass es nicht das erste Mal gewesen ist, dass Trump einfach eingeschlafen ist. Im Podcast von "The Daily Beast" kritisierte die 35-jährige ehemalige Beraterin von Joe Biden und Kamala Harris die Vorgänge im Weißen Haus deshalb aufs Schärfste.

Geheime Hinweise deuten darauf hin, dass Mitarbeiter über Trumps Zustand Bescheid wissen

Besonders alarmierend sei für Sanders-Townsend auch die Wortwahl von Trumps stellvertretendem Stabschef Stephen Miller. Dieser spricht in Interviews auffällig oft in der Ich-Form oder verwende "wir", anstatt Entscheidungen dem Präsidenten zuzuschreiben. "Als ich im Weißen Haus arbeitete, hieß es nicht 'ich' oder 'wir', sondern 'der Präsident' und 'der Vizepräsident'", so Sanders-Townsend. Sie glaubt, dass Donald Trump womöglich nicht einmal selbst die Geschicke im Oval Office leitet, sondern andere für ihn übernommen haben.

Donald Trump zeigt Anzeichen von Demenz laut Psychologe

Die Spekulationen über Donald Trumps körperliche und geistige Verfassung haben in seiner zweiten Amtszeit stark zugenommen. Besonders auffällig waren bisher eine nicht heilende Verletzung an seiner Hand und sein unsicherer Gang auf geschwollenen Knöcheln. Hinzu kommen regelmäßige mentale Aussetzer. Der Psychologe Dr. John Gartner hatte zuletzt im "Daily Beast"-Podcast bereits vor Trumps "massiver Verschlechterung" seiner Sprachfähigkeiten gewarnt. Die wirren Reden des Präsidenten und sein Vergessen grundlegender Fakten könnten laut Gartner Anzeichen für Demenz sein.

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fka/news.de/stg