Karoline Leavitt: Trump-Sprecherin eskaliert vor laufender Kamera - doch ihre Lügen fliegen auf
Dieser Wutausbruch dürfte Karoline Leavitt teuer zu stehen kommen. Die Trump-Sprecherin eskalierte vor laufenden Kameras und las den anwesenden Journalisten die Leviten. Doch ihre Tirade wird der 28-Jährigen schnell zum Verhängnis.
Von news.de-Redakteurin Franziska Kais - Uhr
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- Trump-Sprecherin entsetzt mit Wut-Ausbruch bei Pressekonferenz
- Karoline Leavitt liest Journalisten die Leviten
- Trump-Sprecherin behauptet: Trump tut nichts zu seinem eigenen Vorteil
Es ist schon wieder passiert. Karoline Leavitt, Pressesprecherin des Weißen Hauses, hat unlängst bei einer Pressekonferenz vor Donald Trumps Asien-Reise abermals die Beherrschung verloren und den anwesenden Journalisten die Leviten gelesen.
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Trump-Sprecherin entsetzt mit Wut-Ausbruch bei Pressekonferenz
Ein Video ihres Wutausbruchs, unter anderem auf dem Trump-kritischen X-Account "Republicans Against Trump" zu finden, sorgt in den sozialen Netzwerken derzeit für Sprachlosigkeit und Entsetzen. Nicht nur aufgrund des Tons, den die Trump-Sprecherin gegenüber den Journalisten anschlägt, sondern auch, weil das, was sie zu sagen hat, eindeutig falsch ist.
Trump-Sprecherin behauptet: Trump tut nichts zu seinem eigenen Vorteil
"Ich finde es ehrlich gesagt lächerlich, dass irgendjemand in diesem Raum auch nur andeuten könnte, dass Präsident Trump etwas zu seinem eigenen Vorteil tut", verteidigt Karoline Leavitt Donald Trump gegen seine Kritiker. "Er hat ein Leben in Luxus und die Leitung eines sehr erfolgreichen Immobilienimperiums aufgegeben, um sich in den öffentlichen Dienst zu begeben. (...) Dieser Präsident hat tatsächlich Geld verloren, weil er Präsident ist", zeigt sich die Trump-Sprecherin regelrecht erzürnt ob jeglicher böswilliger Unterstellungen, Trump würde sich an seinem Posten bereichern.
Dreiste Lügen fliegen der Pressesprecherin von Donald Trump um die Ohren
Allerdings fliegen Karoline Leavitt ihre Lügen schnell um die Ohren. Denn Fakt ist: Donald Trump hat an seinem Präsidentenamt sehr wohl Geld verdient. So analysierte die X-interne Künstliche Intelligenz Grok die Behauptungen der Trump-Sprecherin und stellte fest: "Laut einer Analyse seiner Steuererklärungen durch CREW erzielten Trumps Unternehmen während seiner Präsidentschaft einen Umsatz von über 1,6 Milliarden US-Dollar, einschließlich Gewinnen aus Immobilien, in denen Regierungs- und ausländische Beamte untergebracht waren." Zudem gibt es laut Grok "keine Hinweise auf persönliche finanzielle Verluste aufgrund seines Amtes".
Leavitt: "I think it's frankly ridiculous that anyone in this room would even suggest that President Trump is doing anything for his own benefit...This is a president who has actually lost money for being president."
— Republicans against Trump (@RpsAgainstTrump) November 1, 2025
pic.twitter.com/HTrwEwboHy
Pressesprecherin von Donald Trump sorgt mit dreister Lüge für Eklat
Es verwundert daher nicht, dass sich in der Kommentarspalte heftiger Widerstand gegen Karoline Leavitts Behauptungen regt. Etliche Userinnen und User können kaum glauben, was die Trump-Sprecherin von sich gibt:
- "Ich bin sehr beeindruckt von dieser Frau. Die beste Lügnerin mit ernstem Gesicht, die ich in 65 Jahren Politikbeobachtung gesehen habe."
- "Ist das so? Trump hat das Weiße Haus in einen QVC-Sender verwandelt."
- "Ich bin schockiert, dass sie nach dieser Aussage nicht vom Blitz erschlagen wurde."
- "Das Vermögen eures obersten Führer sagt etwas anderes, Karoline."
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fka/news.de
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