Tsunami in Russland im Juli 2025: Was ist passiert?
Ein Tsunami plagt aktuell die Bevölkerung in Russland. Ein Bericht zur aktuellen Katastrophensituation in Russland.
Erstellt von Sarah Knauth - Uhr
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Russland wird von einem Tsunami geplagt. Besonders betroffen ist Halbinsel Kamtschatka. Dies geht aus einem offiziellen Bericht vom 30.07.2025 hervor.
Tsunami in Russland: Die Situation aktuell im Juli 2025
Ein starkes Erdbeben der Stärke 8,8 vor der russischen Halbinsel Kamtschatka löste am Mittwoch im gesamten Pazifik 4 Meter hohe Tsunamiwellen aus und führte zu Evakuierungsmaßnahmen.
Ursachen und Folgen von Tsunami
Tsunamis entstehen meist durch Erdbeben am Meeresgrund. Dadurch kommen die Wassermengen in Bewegung und können somit Küsten fluten. Diese Wassermengen kommen mit hohen Geschwindigkeiten auf das Festland hinzu und reißen alles, was ihnen im Weg ist, mit.
Wissenswertes über Russland
Russland liegt in Europa und erstreckt sich über eine Fläche von 17.100.000 km². Hier leben 144,48 Millionen Menschen. Die Hauptstadt ist Moskau.
Die verheerendsten Katastrophen in Russland seit 2019
Der aktuelle Katastrophenfall wird vom internationalen Projekt zur Dokumentation und Identifikation von Katastrophen GLIDE (GLobal unique disaster IDEntfier) unter der GLIDE-Nummer TS-2025-000123-RUS gelistet.
In der Vergangenheit kam es in Russland immer wieder zu katastrophalen Ereignissen. So sind in der GLIDE-Datenbank seit 2019 insgesamt 8 Katastrophen aufgeführt, bei 1 davon handelte es sich ebenfalls um einen Tsunami.
| Datum | Ereignis | Region |
|---|---|---|
| 29.07.2025 | Erdbeben | Russland |
| 30.07.2025 | Tsunami | Halbinsel Kamtschatka |
| 17.08.2024 | Erdbeben | Russland |
| 28.03.2024 | Hochwasser | Russland |
| 03.04.2024 | Hochwasser | Oreburg |
| 19.02.2022 | unspezifiziert | |
| 20.09.2021 | unspezifiziert | Perm |
| 01.03.2020 | Epidemie |
+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten des Projekts GLIDE automatisiert erstellt. Feedback und Anmerkungen nehmen wir unter hinweis@news.de entgegen. +++
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kns/roj/news.de
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