Ein Hochwasser plagt seit August 2022 die Bevölkerung in Thailand. Ein Bericht zur aktuellen Katastrophensituation in Thailand.
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Thailand leidet aktuell unter einem Hochwasser. Das berichtet ADRC in einer Meldung vom 13.08.2022. Geschädigt wurden vor allem Ang Thong, Phra Nakhon Si Ayutthaya.
Hochwasser in Thailand: Die Situation aktuell im August 2022
Wie das ASEAN Disaster Information Network (ADINet) berichtet, wurden seit Mitte August 2022 19 thailändische Provinzen von schweren bis sehr schweren Regenfällen heimgesucht, von denen mehr als 63.100 Menschen betroffen waren.
Ursachen und Folgen von Hochwasser
Unter Hochwasser versteht man einen ungewöhnlich hohen, bedrohlichen Wasserstand eines Flusses, Sees oder des Meeres. Ursachen von Hochwasser können Dauerregen, starker Niederschlag oder Schneeschmelze sein. Daraus resultierende Überschwemmungen sind eine Gefahr für die Bevölkerung sowie für Natur, Landwirtschaft, Gebäude und Infrastruktur.
Wissenswertes über Thailand
In Thailand leben 69,43 Millionen Menschen auf einer Fläche von 514.000 km². Die Hauptstadt des auf dem asiatischen Kontinent gelegenen Landes ist Bangkok.
Katastrophen in Thailand seit 2019
Das Projekt GLIDE (GLobal unique disaster IDEntfier) zur Dokumentation und Identifikation von Katastrophen führt den aktuellen Katastrophenfall unter der GLIDE-Nummer FL-2022-000293-THA.
In der Vergangenheit kam es in Thailand immer wieder zu Notlagen. So sind in der GLIDE-Datenbank seit 2019 insgesamt 7 Katastrophen aufgeführt, bei 4 davon handelte es sich ebenfalls um Hochwasser.
| Datum | Ereignis | Region |
|---|---|---|
| 13.08.2022 | Hochwasser | Ang Thong, Phra Nakhon Si Ayutthaya |
| 28.02.2022 | Hochwasser | Nakhon Si Thammarat, Narathiwat, Pattani, Phatthalung, Songkhla, Trang und Yala |
| 23.09.2021 | Hochwasser | |
| 17.05.2020 | Zyklon | |
| 01.03.2020 | Epidemie | |
| 29.08.2019 | Hochwasser | |
| 04.01.2019 | Zyklon |
+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten des Projekts GLIDE automatisiert erstellt. Feedback und Anmerkungen nehmen wir unter hinweis@news.de entgegen. +++
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roj/news.de