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Meghan Markle in der Klemme: Herzogin Meghan ausgelacht und zurückgewiesen - dieses Urteil hat gesessen

Trübe Aussichten für Meghan Markle: Mit ihren Netflix- und Podcast-Projekten kann die Herzogin von Sussex weder bei ihrem Publikum noch bei Adels-Experten punkten. Bild: picture alliance/dpa | Christoph Reichwein

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  • Meghan Markle vom Pech verfolgt nach der Royals-Trennung
  • Podcast-Flop nach Netflix-Misere: Herzogin Meghans Projekte scharf kritisiert
  • Vernichtende Umfrage enthüllt wahre Meinung von Podcast-Fans zu "Confessions of a Female Founder"
  • Royals-Expertin mit vernichtendem Meghan-Urteil: "Eintönig und langweilig!"

Sich im stillen Kämmerlein verstecken und das Rampenlicht anderen Zeitgenossen zu überlassen, kommt für eine Frau wie Meghan Markle nicht in Frage: Schon während ihrer (zugegeben blitzartig kurzen) Zeit als Vollzeit-Royal hatte die Ehefrau von Prinz Harry in den Royals-News bestens dokumentierte Probleme, sich die öffentliche Aufmerksamkeit bei royalen Pflichtterminen mit anderen Akteuren zu teilen. Inzwischen kann sich Herzogin Meghan nach der Trennung vom britischen Königshaus endlich exklusiv im Rampenlicht sonnen - doch Meghans Masterplan scheint einfach nicht aufgehen zu wollen.

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Als selbsternannte Influencerin und Lifestyle-Guru hat Meghan Markle nach dem Abschied von royalen Pflichten seit fünfeinhalb Jahren freie Bahn: In ihrer Wahlheimat Montecito in Kalifornien stürzte sich Prinz Harrys Liebste mit Anlauf in die bunte Welt der Unterhaltungsbranche, die sie schon vor ihrer Hochzeit mit dem Königssohn als Schauspielerin unsicher machte. Inzwischen hat sich die Herzogin von Sussex mit Medien-Giganten wie Netflix und Spotify zusammengetan und mehrere Streaming-Formate sowie Podcasts an den Start gebracht. Die Erfolge fielen indes bescheiden aus: Zwar sorgte das Netflix-Erstlingswerk, eine sechsteilige Royals-Doku mit dem Titel "Harry & Meghan" aufgrund der darin geäußerten Vorwürfe gegen das Königshaus für eine Menge Aufsehen, doch Nachfolgeprojekte blieben deutlich hinter den Erwartungen zurück.

Meghan Markle enttäuscht Royals-Fans mit Podcast-Plaudereien

Nicht gerade besser sah es an der Podcast-Front aus: Meghans Plauder-Format "Archetypes" wurde von Spotify nach gerade mal zwölf Episoden sang- und klanglos abgesägt und auch der zweite Anlauf, ein Business-Podcast namens "Confessions of a Female Founder" bei Lemonada Media brachte der Herzogin durchwachsene Kritiken ein. Die erste Staffel der Geschäftsfrauen-Gespräche von und mit Meghan Markle ist inzwischen abgeschlossen - und die Reaktionen von Meghans Zuhörerschaft sprechen eine ebenso eindeutige wie vernichtende Sprache.

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Umfrage enthüllt vernichtende Reaktionen auf Meghans Podcast "Confessions of a Female Founder"

Wie im britischen "Daily Express" zu lesen ist, wurde, kaum dass "Confessions of a Female Founder" die erste Staffel vollendet hatte, eine repräsentative Umfrage dazu in Auftrag gegeben, ob Meghans Fans bereits eine zweite Staffel des Formats herbeisehnen. Die Ergebnisse kommen einer Katastrophe gleich: Knapp 99 Prozent der insgesamt 2.063 Befragten hatten bereits nach Staffel 1 die Nase voll von Meghans Plaudereien und standen einer Fortsetzung des Formats ablehnend gegenüber. Lediglich 20 der befragten Personen würden neue Episoden von "Confessions of a Female Founder" begrüßen, sieben Befragte enthielten sich einer klaren Antwort. Autsch!

"Eintönig und langweilig!" Royals-Expertin geht mit Herzogin Meghan hart ins Gericht

Auch für die Weiterführung von "With Love, Meghan", jener Lifestyle-Koch-Garten-Reihe, die die Herzogin von Sussex unlängst bei Netflix veröffentlichte, sieht es alles andere als rosig aus. Zwar ließ Meghan Markle inzwischen die Bombe platzen und verriet, dass die zweite Staffel ihrer Sendung bereits abgedreht sei und zu einem späteren Zeitpunkt veröffentlicht werde, doch das Urteil von Medien-Experten dürfte Meghan einen sinnbildlichen Schlag in die Magengrube verpasst haben. Esther Krakue, so der Name der kritischen Royals-Expertin und Moderatorin, ging im Royals-Plausch mit der britischen "Sun" erbarmungslos mit Meghan Markle ins Gericht:

  • "Da ist einfach nichts. Sie ist - und das sage ich nicht, weil ich fies sein will - einfach keine unterhaltsame Person. Sie hat einfach keine Persönlichkeit."
  • "Von ihr kann man nichts Neues lernen. Ich liebe Lifestyle-Sendungen und schaue sie jeden Tag, doch aus Meghans Sendung nimmt man nichts mit. Sie ist nicht unterhaltsam und wirkt nicht, als könne man mit ihr Spaß haben."
  • "Von Folge 1 an wurde deutlich, dass es einen gravierenden Unterschied gibt zwischen der Person, die sie ist, und der Person, als die sie sich sieht. Auf mich wirkt Meghan nicht wie jemand, von dem ich geschäftliche Ratschläge annehmen würde - auf mich wirkt sie sehr inhaltslos."
  • "Ihr fehlt die Energie, die ein Moderator braucht. Sie ist einfach nur eintönig und langweilig."

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