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Kate Middleton vs. Meghan Markle: Dicke Luft im Palast! Diese Royals können sich gar nicht leiden

Alles nur Schauspiel? Kate Middleton und ihre Schwägerin Meghan Markle sollen sich alles andere als gut verstehen. Bild: Steven Paston / PA Wire / picture alliance / dpa

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Schon der Volksmund wusste: Seine Freunde kann man sich aussuchen, seine Familie nicht. Wer glaubt, dass nur bei Otto Normalbürger im Familienkreis öfter die Fetzen fliegen, der irrt gewaltig. Auch in den Königshäusern sind sich manche Familienmitglieder alles andere als grün.

Streit bei den Royals - DIESE Blaublüter hassen sich (angeblich) wie die Pest

Schon wieder Streit im Palast – es vergeht kaum ein Tag ohne Schlagzeilen wie diese. Doch warum berichten die Medien so häufig über Zoff in den Königshäusern? Ganz einfach: Es verkauft sich gut. Denn viele Menschen haben Interesse an solchen Berichten. Geschichten über Stutenbissigkeit, Neid und Intrigen befriedigen die Sensationsgier der Leser.

Ein Muster ist klar erkennbar: Immer sind es die eingeheirateten Frauen, die für Ärger sorgen. Weil sie sich nicht an die royalen Spielregeln halten oder anderen das Rampenlicht streitig machen, sorgen sie für erbitterte Machtkämpfe hinter den Kulissen. Diese fünf Beispiele verraten, welche Royals angeblich verfeindet sind, auch wenn die Betroffenen in der Öffentlichkeit den Mantel des Schweigens über derartige Gerüchte breiten.

Zicken-Zoff bei Kate Middleton und Meghan Markle im britischen Königshaus

Zu den wohl bekanntesten royalen Streithähnen - oder in diesem Fall Streithennen - gehören angeblich Kate Middleton und Meghan Markle. Zuerst wurden die beiden Schwägerinnen als Teil der "Fab Four" gefeiert. Es schien, als würden Prinz William und Prinz Harry mit ihren Frauen eine starke Allianz bilden. Doch plötzlich klippte die Stimmung in den Medien.

Herzogin Meghan wurde in der Presse als herrschsüchtige Diva verschrien, die ihre Angestellten wahnsinnig macht und einen Keil zwischen die Brüder treibt. Während ihr die Rolle als "böse Herzogin" auferlegt wurde, fiel Kate die Rolle der "guten Herzogin" zu. Die frühere Schauspielerin würde sich stets in den Vordergrund drängen und versuchen, ihre Schwägerin das Rampenlicht streitig zu machen. Von Eifersucht, Neid und Missgunst ist immer wieder zu lesen. Angeblich hat Meghan die Frau von Prinz William sogar zum Weinen gebracht, als sie eine abfällige Bemerkung über Prinzessin Charlotte machte.

Fürstin Charlène von Monaco und Prinzessin Caroline sollen sich spinnefeind sein

Wenn es nach einigen Medien geht, sind sich auch Fürstin Charlène von Monaco und ihre Schwägerin Prinzessin Caroline von Monaco spinnefeind. Angeblich empfand die Monegassin die frühere Schwimmerin und heutige Ehefrau von Fürst Albert von Anfang an als Bedrohung. Bevor Charlene Wittstock, so der Mädchenname der heutigen monegassischen Fürstin, in die Familie Grimaldi einheiratete, wurde nämlich Caroline als First Lady von Monaco gehandelt. Außerdem soll sich die ältere Schwester von Fürst Albert Chancen ausgerechnet haben, dass ihr Sohn Andrea eines Tages auf dem Thron landet. Schließlich fehlte Fürst Albert lange ein legitimer Nachfolger.

Doch dann erschien Charlène Wittstock auf der Bildfläche, heiratete den Fürsten und schenkte ihm einen Sohn und eine Tochter. Damit machte sie – so die Theorie der Regenbogenpresse – die Pläne von Prinzessin Caroline zunichte. Dadurch, dass man beide Frauen nur relativ selten gemeinsam in der Öffentlichkeit sieht, werden die Gerüchte zusätzlich befeuert. Beweise für einen Streit gibt es auch hier nicht. Weder Charlène noch Caroline hat je schlecht über die andere gesprochen.