Melania Trump: "Nicht angemessen für diesen Anlass" - First Lady blamiert sich mit Abendrobe

Melania Trump hat beim Staatsbankett auf Schloss Windsor alle Blicke auf sich gezogen - doch das nicht im guten Sinne. Die First Lady sorgte mit der Wahl ihres Abendkleides für großes Entsetzen bei einigen Beobachtern. "Nicht angemessen für diesen Anlass", heißt es im Netz.

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• Donald und Melania Trump beim Staatsbankett im Buckingham-Palast
• First Lady sorgte mit Wahl ihres Abendkleides für Entsetzen
• Melania Trump blamiert sich mit Kleid bei den Briten-Royals

Mit Prunk und großem Tamtam wurden Donald Trump und Gattin Melania Trump am Mittwoch, 17. September, von den britischen Royals in Großbritannien empfangen. Am ersten Abend luden König Charles III. und Königin Camilla zum großen Staatsbankett auf Schloss Windsor. Für diesen Anlass hatten sich der US-Präsident und die First Lady in Schale geworfen.

Melania Trump verspottet für Auftritt beim Staatsbankett

Doch leider konnte Melania Trump mit der Wahl ihres Abendkleides nicht überzeugen. Ganz im Gegenteil. Im Netz hagelte es heftige Kritik. Die 55-Jährige trug ein schulterfreies, gelbes, bodenlanges Abendkleid mit einem rosafarbenen Gürtel um die Taille. Die Haare trug die First Lady offen und in leichten Wellen und an ihren Ohren blitzten prunkvolle Hängeohrringe hervor.

Melania Trump blamiert sich mit Kleid bei den Briten-Royals

In den sozialen Medien echauffierten sich zahlreiche Beobachter, dass die gewählte Robe "nicht angemessen für diesen Anlass" sei. Andere behaupteten, Melania Trump sähe aus wie eine "Teenagerin, die zum Abschlussball geht". "Dieses Kleid sah fehl am Platz aus", heißt es in einem weiteren Kommentar.

Donald Trump sticht Melania Trump beim Staatsbankett aus

Unerwartetes Lob hingegen gab es für Donald Trump. So bejubelte eine Nutzerin den Look des US-Präsidenten, der Republikaner trug einen schwarzen Wrack mit weißer Weste und weißem Hemd, und schrieb beim Kurznachrichtendienst X: "Trump sah allerdings heiß aus!". Ein Kompliment, dass der US-Präsident sicher gern annimmt. Doch auch er blieb nicht von Hohn verschont. Für seine Rede kassierte er reichlich Spott.

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fka/mlk/news.de