
Der NDR hatte zuvor am Freitag mitgeteilt, dass die Folge mit dem Arbeitstitel "Schützenfest" bis Anfang August in Hannover und Hamburg produziert wird.
Schützenaufmarsch dient als Filmkulisse
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Während Tausende Zuschauer verfolgten, wie Schützenvereine, Musikgruppen, Feuerwehren, historische Fahrzeuge und Kutschen durch die Innenstadt zum Festplatz zogen, liefen parallel die Dreharbeiten. Wie eine NDR-Sprecherin mitteilte, war auch ein fiktiver Schützenverein des Filmteams beteiligt. "Über die Rolle des Schützenvereins im Tatort geben wir aktuell noch keine Details preis, um die Handlung nicht vorwegzunehmen."
Anschließend wurden die Dreharbeiten in einem Parkhaus fortgesetzt. In den Drehpausen verfolgte Furtwängler den Aufmarsch der Schützen.
Worum es in dem neuen Krimi geht
Nach NDR-Angaben muss "Tatort"-Kommissarin Lindholm in ihrem neuen Fall zweigleisig ermitteln. Sie muss einen Mord aufklären und herausfinden, ob noch weitere Verbrechen drohen. Das Mordopfer hatte kurz vor ihrem Tod einen rätselhaften Anruf bei der Polizei hinterlassen, der abrupt abbrach. Der neue Krimi soll voraussichtlich im kommenden Jahr zu sehen sein.
Das Schützenfest in Hannover, zu dem der traditionelle Schützenausmarsch gehört, ist nach Angaben der Landeshauptstadt das weltweit größte seiner Art. Im vergangenen Jahr haben rund 650.000 Menschen das Fest besucht, 2023 waren es etwa 900.000. Das Volksfest geht noch bis zum 13. Juli.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
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