TV: Adam Brody: Wurde zum Glück vor den sozialen Medien berühmt

Adam Brody wurde 2003 mit der Teenieserie "O.C. California" zum Star. Er habe es mit dem plötzlichen Ruhm damals einfach gehabt, sagt er.

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US-Schauspieler Adam Brody (45) glaubt eigenen Worten zufolge, dass seine jungen Kolleginnen und Kollegen es heute aufgrund der sozialen Medien schwieriger haben als er früher. Heute scheine Ruhm "eine unglaubliche Verantwortung zu sein, bei der man in einer Sekunde sein ganzes Leben versauen kann", erklärte Brody, der selbst 2003 mit der Teenagerserie "O.C. California" zum Star wurde, in einem Gespräch mit seiner Kollegin Amanda Seyfried ("Girls Club - Vorsicht bissig!") für das Magazin "Variety". Er selbst habe es einfacher gehabt, weil er vor der Zeit der sozialen Medien berühmt geworden sei.

"Ich bin wirklich beeindruckt von einigen dieser jungen Leute, die diese unglaubliche Verantwortung von riesigen Plattformen haben, und einige von ihnen sind mutig und tun, was richtig ist", erklärte Brody. Er war Mitte 20, als die Serie "O.C. California" über reiche Teenager in Kalifornien anlief. Er sei damit "über Nacht zum Popstar" geworden, erklärte Seyfried (39) in dem Interview. Sie selbst habe 2003 die Highschool-Komödie "Girls Club - Vorsicht bissig" gedreht, die ihr im Jahr darauf ebenfalls zum Durchbruch verhalf.

Brody war zuletzt in der Netflix-Erfolgsserie "Nobody Wants This" neben Kristen Bell (44) zu sehen. Darin spielt er einen Rabbi, der sich in eine unreligiöse Podcasterin verliebt, die gern über ihr Liebesleben plaudert.

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