Mit "The Life of a Showgirl" setzt Taylor Swift neue Maßstäbe. Gleichzeitig bleibt sie sich treu. Nicht jedem gefällt der Ton des neuen Albums. Wieso TS12 keine seichte Popplatte ist, sondern falsch verstanden wird. Ein Kommentar.
Mit "The Life of a Showgirl" setzt Taylor Swift neue Maßstäbe. Gleichzeitig bleibt sie sich treu. Nicht jedem gefällt der Ton des neuen Albums. Wieso TS12 keine seichte Popplatte ist, sondern falsch verstanden wird. Ein Kommentar.
Taylor Swift zieht sich den Frust einiger Fans zu. Kurz vor der Veröffentlichung ihres neuen Albums zeigen sich Swifties weltweit enttäuscht. Grund sind die Vorverkäufe. Sie machen ihrem Unmut Luft. Wieso das gerechtfertigt ist. Ein Kommentar.
Laut einer aktuellen Umfrage sieht ein Drittel der Bürger große Unterschiede zwischen Ost und West. Das ist 35 Jahre nach der Wiedervereinigung ein alarmierendes Zeichen. Die Politik muss besonders in Ostdeutschland etwas gegen die zunehmende Entfremdung tun. Ein Kommentar.
Am 6. Oktober startet die 13. Staffel von "Promi Big Brother". Doch der große Bruder kämpft: Sinkende Quoten, ausgelutschte Dramen und unbekannte Kandidaten stellen das Kult-Format auf die Probe. Warum ein Quoten-Flop mit Ansage droht. Ein Kommentar.
Was als Energiewende-Leuchtturm, Prestige-Bauwerk oder "grünes Projekt" gefeiert wurde, entpuppt sich als Geldgrab. Vom XXL-Flop Northvolt bis zur "Brücke ins Nichts": Steuergeld wird verbrannt, während Bürger sparen müssen. Ein Kommentar.
Bald sollen gesetzlich versicherte Patienten erst zum Hausarzt und danach zum Facharzt. Kassenärzte schlagen eine Alternative vor - eine Lösung ist die allerdings auch nicht. Ein Kommentar.
Dass Markus Söder viel lieber als Food-Influencer in den sozialen Medien als mit politischer Arbeit von sich reden macht, ist schlimm genug - nun verhunzt der CSU-Chef auch noch musikalische Klassiker. Wie viel müssen wir noch ertragen? Ein Kommentar.
Donald Trump trennt sich massenhaft von unabhängigen Generalinspektoren und schwächt so Transparenz und Kontrolle. Selbst Gerichte können die Macht des US-Präsidenten kaum bremsen. Bis zur Diktatur ist es nicht mehr weit. Ein Kommentar.
Die Nato hat Wladimir Putin unmissverständlich vor den Konsequenzen weiterer Luftraumverletzungen gewarnt. Ein Warnsignal, das dem Kremlchef klarmachen soll: Schluss mit dem gefährlichen Spiel an den Grenzen des Bündnisses. Doch diese Warnung allein wird nicht ausreichen. Wer Putin stoppen will, darf nicht nur reagieren, er muss agieren. Ein Kommentar.
Nachdem Markus Söder Deutschland mit einer "Dame ohne Unterleib" verglich, folgte ein Aufschrei und nun eine "Entschuldigung", die keine ist: Der CSU-Politiker versucht in gewohnter Manier, Sexismus als Missverständnis zu verkaufen. Doch wer genau hinsieht, erkennt Gaslighting hinter den markigen Worten. Ein Kommentar.
Friedrich Merz will die eingefrorenen Milliarden der russischen Zentralbank für einen Ukraine-Kredit nutzen - ein mutiger Plan, der Europa entlastet und Moskau unter Druck setzt. Doch er kommt viel zu spät.
Als "wilder Kerl" gehörte Jimi Blue zu den Leinwand-Helden unserer Kindheit - heute ist er in Reality-Formaten unterwegs. Dabei zeigt sich - auf der Suche nach der Liebe ist Jimi irgendwo falsch abgebogen. Ein Kommentar.
Mehrmals pro Woche strahlen ARD und ZDF Politik-Talkshows wie "hart aber fair", "maischberger" oder "maybrit illner" aus. Doch wirklich kreativ sind die Sendungen bei ihrer Themenauswahl nicht. Das muss sich ändern. Ein Kommentar.
Ein Oktoberfest-Video sorgt im Netz aktuell für Entsetzen: Eine junge Frau wird auf der Münchner Wiesn Opfer sexueller Belästigung der übelsten Art. Dabei stellt der Vorfall bei weitem keinen Einzelfall dar. Ein Kommentar.
"Der Status quo ist unser Gegner", ruft Lars Klingbeil im Bundestag. Klingt nach Schröder, klingt nach Agenda 2010. Doch am Ende bleibt nur heiße Luft. Während Schwarz-Rot Milliarden verschenkt, schwindet das Vertrauen der Menschen dramatisch.
Donald Trump gibt sich erneut als Gesundheitsexperte und sorgt mit seiner unbelegten Behauptung, Paracetamol in der Schwangerschaft könne Autismus auslösen, für Empörung. Hinter der Aussage steckt jedoch mehr als nur ein Fehler – sie offenbart ein wiederkehrendes Muster der Angst- und Panikmache. Ein Kommentar.
Florian Wirtz hat es bei der Wahl zum Ballon d'Or nur auf Platz 29 geschafft. Er war der einzige deutsche Spieler, der auf die Auszeichnung zum Weltfußballer des Jahres hoffen konnte. Das bereitet Sorgen um die DFB-Elf. Ein Kommentar.
Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder stellte die Pünktlichkeitsziele für die Deutsche Bahn vor. Damit soll es schon in vier Jahren weniger Verspätungen geben. Ein guter Plan, der aber erst gelingt, wenn die Bahn ihre Probleme löst. Ein Kommentar.
Donald Trump wurde von der britischen Königsfamilie mit Prunk und Pomp empfangen, während die USA auf den Abgrund zusteuern. Doch der Hofknicks vor einem Präsidenten, der die Demokratie bedroht, ist mehr als nur Etikette. Die Royals haben damit ein fatales Signal gesegnet. Ein Kommentar.
Mit "Brave Mädchen" wollte Funk eine junge, frische Zielgruppe erreichen. Was bleibt, ist Hohn, Spott – und eine Debatte, die weit über den Podcast hinausgeht. Warum „zero fucks given" eben nicht in jedem Fall greift. Ein Kommentar.
Trotz Sanktionen fließen weiter Milliarden nach Moskau. Öl, Gas, Stahl und Düngemittel füllen Putins Kriegskasse. Worte allein reichen nicht. Nur ein kompletter Import-Stopp kann den Kreml wirklich treffen. Ein Kommentar.
Auf TikTok ist eine Debatte um teure Preise für Bücher und eBooks entbrannt. Werden Romane zum Luxusgut? Wieso die Debatte daneben geht und den eigentlichen Punkt missachtet. Ein Kommentar.
SPD und Union wollen Arbeitsverweigerer stärker in die Pflicht nehmen. Doch drohende Sanktionen könnten überfordern statt helfen. Sind Druck und Strafen wirklich der richtige Weg? Ein Kommentar.
Seit Januar 2025 kostet das Deutschlandticket 58 statt der ursprünglichen 49 Euro. Wenige Monate später ist eine weitere Preiserhöhung im Gespräch. Dabei droht sich der Service für Bahnreisende in naher Zukunft zu verschlechtern. Ein Kommentar.
J.D. Vance nutzt seine Worte methodisch für verbale Attacken. Er richtet sich gezielt gegen Gegner und kritische Stimmen. Wieso das gefährlich ist und die Gewalt in den USA befeuern kann. Ein Kommentar.
CDU-Gesundheitspolitiker Hendrik Streeck fordert eine Selbstbeteiligung für Patienten, um "Bagatellbesuche" zu verhindern. Doch Gesundheit sollte keine Frage des Geldbeutels sein. Was der Virologe plant, klingt eher nach Abzocke als nach Reform. Ein Kommentar.
Bilder sprechen bekanntlich bisweilen lauter als Worte - den Beweis dafür hat Meghan Markle nun bei Instagram angetreten. Mit einem Geburtstagspost für ihren Gatten Prinz Harry enthüllt die Ex-Schauspielerin Überraschendes. Ein Royals-Kommentar.
J.K. Rowling sorgt in den sozialen Medien erneut für einen Skandal. Nach dem Tod von Charlie Kirk hat sie Hitler zitiert. Wieso sie damit nicht nur Harry-Potter-Fans verscheucht, sondern selbst rechtes Gedankengut festigt. Ein Kommentar.
Lange mussten Royals-Fans auf diesen Moment warten: König Charles III. und Prinz Harry haben sich in London persönlich und unter vier Augen gesprochen. Doch was nach royalem Frieden klingen mag, ist nur eine Versöhnung auf Zeit. Denn das Haupthindernis für eine Beilegung jeglicher Streitigkeiten bleibt Herzogin Meghan. Ein Kommentar.
Stefan Raab wagt bei RTL mit einer neuen Show einen weiteren Anlauf für ein erfolgreiches TV-Comeback. Bislang ist seine Rückkehr auf die Fernsehbildschirme komplett schief gegangen. Ein Kommentar.
Mit seinen explosiven Enthüllungen in Interviews, Netflix-Formaten und Memoiren hat Prinz Harry die Palastmauern des britischen Königshauses erbeben lassen. Dass der Königssohn damit einen schweren Fehler begangen hat, will Harry jedoch bis heute nicht einsehen - und zeigt damit sein wahres Gesicht. Ein Kommentar.
Nach dem Tod des ultrarechten Aktivisten Charlie Kirk sorgt Linken-Politikerin Heidi Reichinnek bei "Miosga" für Aufsehen. Ist die öffentliche Empörung gerechtfertigt? Ein Kommentar.
Donald Trump reagiert mit scharfer Rhetorik auf ein Attentat in den USA, CSU-Chef Markus Söder entsetzte mit einer fragwürdigen Unterleibs-Metapher und der umstrittene Schlagersänger Michael Wendler feierte sein Bühnencomeback auf Mallorca: viele Aufreger-Themen beherrschten in der vergangenen Woche die Schlagzeilen. So urteilte die news.de-Redaktion darüber.
Die Steuerbehörde fahndet nach ihm, die Cancel-Culture hat ihn längst als "Schwurbler" gebranntmarkt. Schlager-Sänger Michael Wendler feierte dennoch im Megapark auf Mallorca sein umstrittenes Bühnencomeback. Aber darf der das überhaupt? Ein Kommentar
10 Promi-Paare, ein heruntergekommener Bauernhof und jede Menge Zündstoff. Und als ob das noch nicht reicht, setzt RTL in diesem Jahr noch einen drauf - und sorgt mit einer Regeländerung für garantierte Eskalation. Ein Kommentar.
Carmen Geiss behauptet, keine Filter nötig zu haben. Doch ihre Instagram-Bilder erzählen eine andere Geschichte. Das Problem sind nicht die Retuschen, sondern ihre Unehrlichkeit. Wer Filter nutzt, sollte dazu stehen. Alles andere setzt falsche Maßstäbe für Jung und Alt. Ein Kommentar.
Die Bilder aus Polen sind weitaus mehr als nur ein weiterer Zwischenfall im Schatten des Ukraine-Krieges. Russische Drohnen im Luftraum eines Nato-Mitglieds sind kein Versehen - sie sind eine Botschaft. Ein Kommentar.
Fotos und Videos, die einige deutsche Politiker wie zum Beispiel Markus Söder in den sozialen Medien teilen, haben oft wenig bis gar nichts mit ihrer Arbeit zu tun. Weil solche Posts regelmäßig Hasskommentare hervorbringen, sollten sie besser darauf verzichten. Ein Kommentar.
Markus Söder wollte mit einem markigen Vergleich die deutsche Industrie verteidigen – doch seine Unterleibs-Metapher sorgt für Kopfschütteln, Sexismus-Vorwürfe und ein politisches Eigentor. Ein Kommentar.
Die DFB-Elf zeigte in den ersten beiden WM-Qualifikationsspielen keine überzeugenden Leistungen. Dabei kann sie sich dank eines kuriosen Modus in den kommenden Monaten theoretisch weitere blamable Auftritte leisten. Das sollte geändert werden. Ein Kommentar.
Donald Trump pöbelt wie ein Reality-TV-Star. Zudem feuert er unablässig Drohungen, Beschimpfungen und Provokationen ab. Eine Rhetorik, die das Präsidentenamt entwürdigt. Ein Kommentar.
Prinzessin Kate erhält mit ihren Haaren unfreiwillig Aufmerksamkeit - und zwar keine gute. In den sozialen Medien schlagen ihr viele negative Kommentare entgegen. Das verdeutlicht ein großes Problem. Ein Kommentar.
© 2025 MM New Media GmbH