Am Erfolg des Silicon Valley haben Ausländer, die mit einem H1B-Visum ins Land kamen, großen Anteil. Jetzt sollen US-Firmen für solche Visa 100.000 Dollar pro Jahr zahlen.
Am Erfolg des Silicon Valley haben Ausländer, die mit einem H1B-Visum ins Land kamen, großen Anteil. Jetzt sollen US-Firmen für solche Visa 100.000 Dollar pro Jahr zahlen.
Tiktok müsste in den USA längst vom Netz sein, weil die App dem in China ansässigen Bytedance-Konzern gehört. Doch Donald Trump hält sie für nützlich und betreibt den Verkauf des US-Geschäfts.
Sieben Stunden täglich am Handy? Eine neue App setzt auf tägliche Challenges, um Jugendliche und Eltern für einen bewussten Umgang mit Tiktok & Co. zu sensibilisieren.
Eigentlich dürfte Tiktok per Gesetz in den USA nicht mehr online sein. Doch Präsident Donald Trump gibt der Video-App einfach noch eine Fristverlängerung.
Elon Musk führte mit großem Abstand die Liste der reichsten Menschen der Welt an. Doch buchstäblich über Nacht kam ihm ein Tech-Unternehmer aus einer anderen Generation nahe.
Von der U-Bahn bis zum Flugzeug: Die Deutschen zeigen sich offen für autonome Fahrzeuge – doch nicht alle glauben an den Durchbruch.
Mark S. Zuckerberg hat ein Problem: Sein Facebook-Account wird immer wieder gesperrt. Beim Online-Netzwerk scheint man zu denken, dass der Jurist sich für seinen berühmten Namensvetter ausgibt.
Mark S. Zuckerberg hat ein Problem: Sein Facebook-Account wird immer wieder gesperrt. Beim Online-Netzwerk scheint man zu denken, dass der Jurist sich für seinen berühmten Namensvetter ausgibt.
Die EU hat die nächste Milliardenstrafe gegen Google verhängt - und Donald Trump ist sauer. Gibt es nun eine neue Zoll-Runde?
Wie motiviert man den reichsten Mann der Welt? Mit der Aussicht auf unvorstellbar viel Geld, beschloss Tesla. Mit neuen Aktien würde Elon Musk auch den angestrebten Anteil von 25 Prozent erreichen.
Schnellster Rechner Europas, viertschnellster der Welt und energieeffizientester überhaupt - bei der Inbetriebnahme von "Jupiter" hagelt es Superlative. Entsprechend groß ist der Politikerauflauf.
Im Weißen Haus tafelt die Elite der Tech-Industrie mit Trump - Apple, Meta, Google und OpenAI. Es fallen viele lobende Worte, einige Ankündigungen über Investitionen in den USA. Doch einer fehlt.
In der Welt der Hochleistungs-Quantencomputer spielt das Start-up IQM international in der ersten Liga mit. Nun konnte sich das deutsch-finnische Unternehmen eine dicke Finanzspritze sichern.
Ein US-Gericht bescheinigte Google ein Monopol bei der Web-Suche. Die Forderungen nach einer Zerschlagung schlug nun fehl. Bis zur endgültigen Klärung des Falls könnten aber noch Jahre vergehen.
Donald Trump versprach, als Präsident den Weg für Digitalwährungen zu öffnen. Die Präsidentenfamilie mischt in dem Markt kräftig mit - und das beschert ihr zumindest auf dem Papier einige Milliarden.
Nach der Cyberattacke auf Ameos gibt es Beschwerden zur Informationspolitik des Konzerns. Bei dem Angriff flossen auch Daten von Mitarbeitern und Patienten ab.
Chips von Nvidia wurden zur Schlüsseltechnik für Künstliche Intelligenz. Dem Konzern beschert dies rasantes Wachstum. Doch US-Exporthürden drücken immer noch das Geschäft in China.
Elon Musk ist verärgert, dass sein Chatbot Grok nicht die Download-Charts in Apples App Store anführt. In einer Klage macht er den iPhone-Konzern und die ChatGPT-Macher dafür verantwortlich.
Wenn Unternehmen etwas von der US-Regierung wollten, sollen sie dafür bezahlen, macht Donald Trump deutlich. Dabei würde er für die USA gern auch mehr Beteiligungen wie im Fall von Intel sichern.
Intel bekommt Donald Trump zufolge einen neuen Großaktionär: Die US-Regierung. Der Deal um einen Anteil von zehn Prozent ist laut dem US-Präsidenten gesichert.
Wenn Politiker über die Gamescom gehen, werden sie immer mal wieder gefragt, ob sie nicht mal spielen wollen. NRW-Regierungschef Wüst sagte ja - und musste sich im Multiplayer-Rennen hinten einreihen.
Die Computerspielemesse Gamescom ist ein Besuchermagnet, Hunderttausende Fans und Fachleute werden bis Sonntag erwartet. Schon am ersten Tag war das Gedränge groß.
Die Computerspielemesse Gamescom ist ein Besuchermagnet, das merkte man schon bei ihrer Auftaktveranstaltung. Tausende Fans sahen zahlreiche Spiele-Trailer, die bald auf den Markt kommen sollen.
Elon Musk will Apple zwingen, die Apps seiner Online-Plattform X und des KI-Chatbots Grok prominenter im App Store zu präsentieren. Um das zu erreichen, droht er mit rechtlichen Schritten.
Eigentlich ist es ungewöhnlich, dass sich ein US-Präsident mit einer Rücktrittsforderung ins Geschäft eines Unternehmens einmischt. Intel-Chef Lip-Bu Tan scheint diese Situation bisher zu meistern.
Beim notleidenden Chipkonzern Intel hat der neue Chef Lip-Bu Tan gerade erst einen Kurs für den Weg aus der Krise vorgegeben. Doch nun gibt es neue Unruhe: Der US-Präsident will, dass er sofort geht.
Apple enttäuschte Donald Trump, weil der Konzern keine Produktion von iPhones in den USA ankündigte. Kann eine Erhöhung der US-Investitionen um 100 Milliarden Dollar den Präsidenten beschwichtigen?
Wegen US-Präsident Trumps Zoll-Rundumschlags schichtete Apple seine Lieferwege um. Dabei verdaute der iPhone-Konzern hunderte Millionen Dollar an zusätzlichen Kosten.
Einmal in der Woche wird beim Nachrichtensender Welt TV künftig ein Avatar moderieren. Es ist eine Sendung über Künstliche Intelligenz - gestaltet von Künstlicher Intelligenz. Menschen überwachen sie.
Vor einem Jahr hatte der US-Chiphersteller Intel seine Pläne für mehrere Chip-Fabriken in Deutschland auf Eis gelegt. Jetzt interessieren sich andere Unternehmen für eine Ansiedlung.
Uber holte bereits Robotaxis verschiedener Entwickler auf die Plattform. Doch nun will der Fahrdienst-Vermittler auch tausende eigene selbstfahrende Autos betreiben.
Einen Tag nachdem Elon Musks KI-Chatbot Grok mit antisemitischen Äußerungen auffiel, wurde eine neue, leistungsstärkere Version der Software vorgestellt. Und Grok soll bald in Teslas verfügbar sein.
In Sachsen-Anhalt waren am Donnerstag mehrere Ministeriumsseiten wegen eines Cyberangriffs kurzzeitig nicht erreichbar. Nun ist klar, wer hinter dem Angriff steckt.
Das neue europäische KI-Gesetz soll einen Rahmen geben, was bei Künstlicher Intelligenz erlaubt ist und was nicht. Die Bundesnetzagentur will nun Unternehmen bei der komplizierten Umsetzung helfen.
Microsoft steckt viele Milliarden in Künstliche Intelligenz. Zugleich baut der Softwarekonzern in kurzem Abstand schon wieder mehrere Tausend Jobs ab.
Die Google-Schwesterfirma Waymo glaubt, dass ihre Robotaxis bereit für New York sind. Doch dafür muss die Metropole zunächst einmal Fahrten ohne Menschen am Steuer erlauben.
Berlin nimmt für sich in Anspruch, auch beim Gaming die Hauptstadt zu sein. Der Regierende Bürgermeister sieht in der Branche eine Zukunftsindustrie. Sie soll einen festen Platz in der Stadt bekommen.
Wie fühlen sich Alltagsaufgaben für Menschen mit Demenz an? Ein Dresdner Student entwickelte eine App, die das erlebbar machen soll - und überzeugte damit auch Apple.
Über Implantate von Elon Musks Firma Neuralink können Menschen mit Querschnittslähmung verschiedene Geräte bedienen. Mit einer neuen Geldspritze hat Neuralink aber noch größere Pläne.
US-Präsident Trump will in den USA gefertigte Smartphones. Daher erhöht er den Druck auf Apple - und andere Hersteller.
Apple lässt den Großteil seiner Geräte in Asien fertigen. Das gefällt US-Präsident Donald Trump gar nicht - er will mehr Produktion in den USA. Nun erhöht er den Druck auf den iPhone-Konzern.
Der Anfang ist mit rund einem Dutzend Mitarbeitern klein - doch das Office von OpenAI soll wachsen. Und die bayerische Politik hofft auf viel mehr.
Apple lässt den Großteil seiner Geräte in Asien fertigen - doch der US-Präsident wünscht sich mehr Produktion in den USA. Jetzt schimpft er auf Konzernchef Tim Cook.
Nutzer stellen Elon Musks Chatbot Grok verschiedene Fragen. Am Mittwoch wollte sich die Software aber mit dem angeblichen "Genozid an Weißen" in Südafrika auseinandersetzen - egal, worum es ging.
Der nächste Preis, bitte: Schon bei einer Kölner Preisverleihung sahnte das Fantasy-Game ab, nun konnte das hessische Studio Keen Games die nächsten Trophäen in Berlin einsammeln.
In den letzten Tagen von Joe Bidens Amtszeit beschloss die US-Regierung Exporteinschränkungen für KI-Technologie. Sein Nachfolger Donald Trump will sie mit einem eigenen Plan ersetzen.
Robotaxi werden allgemein selbstfahrende Autos genannt, die Passagiere befördern. Tesla will den Namen für sich schützen lassen. Das US-Patentamt hat etwas dagegen.
Mit gut 1.500 Robotaxis kommt die Google-Schwesterfirma auf über 250.000 Fahrten mit Passagieren pro Woche. Bis Ende kommenden Jahres sollen mehr als 2.000 weitere autonome Wagen hinzukommen.
KI-Visionär Sam Altman treibt ein Projekt voran, das im Internet echte Menschen von Software-Fakes unterscheiden soll. Dafür sollen Nutzer ihre Augen scannen lassen.
Wegen US-Präsident Trumps Zoll-Rundumschlags schichtet Apple seine Lieferwege um. Insgesamt kommen allein im laufenden Quartal hunderte Millionen an zusätzlichen Kosten zusammen.
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