Radsport: Rad-WM in Ruanda: Deutsche Hoffnung auf Erfolg im Zeitfahren

Zum ersten Mal wird eine Straßenrad-WM in Afrika ausgetragen. In Ruanda sind die schwarz-rot-goldenen Erfolgsaussichten überschaubar. Hoffnung auf eine Medaille gibt es aber gleich beim Auftakt.

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Bei der am Sonntag startenden Straßenrad-Weltmeisterschaft im afrikanischen Ruanda hat das deutsche Aufgebot um Zeitfahrmeisterin Antonia Niedermaier beste Chancen auf eine Podiumsplatzierung. Ab 10.10 Uhr (Eurosport/ZDF im Livestream) hofft die gebürtige Rosenheimerin auf eine Medaille beim Einzelzeitfahren der Frauen, dem ersten offiziellen Rennen der WM.

Zum ersten Mal wird das internationale Event in einem afrikanischen Land ausgetragen. Ruanda ist auch als Land der 1.000 Hügel bekannt.

Höhepunkt wird das 267,5 Kilometer lange Straßenrennen der Männer am 28. September sein. Die Profis müssen anspruchsvolle 5.475 Höhenmeter auf einer Strecke rund um die Hauptstadt Kigali bewältigen. Der deutsche Tour-de-France-Dritte Florian Lipowitz ist wie einige andere Topstars nicht bei der WM dabei. Der slowenische Superstar Tadej Pogacar strebt als Weltmeister die Titelverteidigung an.

+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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