Handball-WM 2025: U21-Handballer auf WM-Medaillenkurs - Jetzt kommt Schweden
Der deutsche Handball-Nachwuchs ist bei der Weltmeisterschaft weiter ungeschlagen. Dafür gibt es vor dem Viertelfinale ein Lob des Bundestrainers.
Erstellt von Sarah Knauth - Uhr
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Auf der Busfahrt von Kielce nach Kattowitz plante Bundestrainer Martin Heuberger bereits den nächsten WM-Coup der deutschen U21-Handballer. Der souveräne Einzug ins Viertelfinale gegen Schweden lässt die neue Generation zwei Jahre nach dem Gold-Triumph ihrer Vorgänger zumindest von einer erneuten Medaille träumen.
"Jetzt wollen wir mehr und natürlich auch das Halbfinale erreichen", sagte Heuberger vor dem K.o.-Duell am Donnerstag (21.00 Uhr/Dyn) in einer Medienrunde und befand: "Wir sind bislang sehr gut durchs Turnier gekommen."
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Dank des 29:25-Sieges gegen Ägypten schloss sein Team die Hauptrunde als Gruppenerster ab. "Es ist in den letzten Wochen viel passiert in der Mannschaft, die sich den Erfolg redlich verdient hat. Wir sind weiter ungeschlagen, das freut mich besonders. Daher ein großes Kompliment zum bisherigen Turnierverlauf."
Schwere Aufgabe im Viertelfinale
Mit Schweden erwartet den DHB-Nachwuchs in der Runde der besten acht Teams ein spielstarker Gegner, weshalb Heuberger eine weitere Steigerung von seinen Schützlingen fordert. "Wir haben noch die eine oder andere Problematik in der Abwehr. Unser Tempospiel ist noch verbesserungswürdig und im Angriff machen wir zu viele technische Fehler. Daran müssen wir arbeiten, wenn wir weiter im Turnier bleiben wollen", forderte der 61-Jährige.
Bei einem Erfolg käme es am Freitag im Halbfinale zum Duell mit dem Gewinner des Spiels zwischen Dänemark und Norwegen. Auch davor wäre Heuberger nicht bange. Generell habe die Mannschaft "eine tolle Entwicklung genommen und sich von Spiel zu Spiel gesteigert", sagte der Bundestrainer und ergänzte: "Wenn mir vor dem Turnier jemand gesagt hätte, dass wir die Hauptrunde vor Spanien und Ägypten abschließen, hätte ich das nicht für möglich gehalten."
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
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