Radsport: Degenkolb meldet sich aus Krankenhaus: "Harte Woche"

Bei der Flandern-Rundfahrt stürzt John Degenkolb heftig. Und verpasst sein Lieblingsrennen Paris-Roubaix. Nun meldet er sich aus dem Krankenhaus.

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Tadej Pogacar (r) aus Slowenien vom UAE Team Emirates in Aktion bei der 21. Etappe der Tour de France. (Symbolbild) (Foto) Suche
Tadej Pogacar (r) aus Slowenien vom UAE Team Emirates in Aktion bei der 21. Etappe der Tour de France. (Symbolbild) Bild: picture alliance/dpa/Belga | Pete Goding

Der deutsche Radprofi John Degenkolb hat sich nach seinem schweren Sturz zu Wort gemeldet und das Fehlen bei seinem "Lieblingsrennen" Paris-Roubaix bedauert. "Es war eine harte Wochen nach meinem Sturz in Flandern", sagte der 36-Jährige in einem auf Instagram veröffentlichten Video. "Ich bin sehr, sehr enttäuscht, dieses großartige Rennen zu verpassen." Er wünschte den Fahrern viel Glück bei dem Rennen, das er 2015 gewonnen hatte.

In Frankfurt wurde der Profi nach seinem Sturz am vergangenen Wochenende bei der Flandern-Rundfahrt am Handgelenk operiert. Degenkolb zog sich Verletzungen am Schlüsselbein, am Ellbogen sowie am Handgelenk zu und wird laut Team für zwei Monate nicht an Wettbewerben teilnehmen können.

Nach dem unglücklichen Vorfall habe er viele Nachrichten bekommen. "Das hilft mir sehr, den Glauben zu behalten und die Stärke, um aus dieser beschissenen Situation herauszukommen", sagte Degenkolb. Er werde stärker zurückkommen.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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