Radsport: Kein Paris-Roubaix: Degenkolb muss lange pausieren

Bei der Flandern-Rundfahrt kommt es zu einem heftigen Massensturz, bei dem auch der deutsche Routinier John Degenkolb zu Fall kommt. Für ihn hat das weitreichende Konsequenzen.

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Tadej Pogacar (r) aus Slowenien vom UAE Team Emirates in Aktion bei der 21. Etappe der Tour de France. (Symbolbild) (Foto) Suche
Tadej Pogacar (r) aus Slowenien vom UAE Team Emirates in Aktion bei der 21. Etappe der Tour de France. (Symbolbild) Bild: picture alliance/dpa/Belga | Pete Goding

Der deutsche Radprofi John Degenkolb muss nach seinem Sturz bei der Flandern-Rundfahrt länger pausieren und wird auch den Klassiker Paris-Roubaix verpassen. Darüber informierte Degenkolbs Team Picnic PostNL am Abend.

"Er wird sich einer Operation am Handgelenk unterziehen, dann folgt eine Rehaphase. Die Zeitpläne können sich oft ändern, aber wir erwarten, dass er für zwei Monate nicht an Wettbewerben teilnehmen kann", sagte Teamarzt Camiel Aldershof.

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Exakt zehn Jahre nach seinem Triumph in Roubaix wird der 36 Jahre alte Routinier also bei dem Klassiker am kommenden Sonntag nicht antreten können. Degenkolb zog sich bei dem Sturz Verletzungen am Schlüsselbein, am Ellbogen sowie am Handgelenk zu, wie es in der Mitteilung hieß. "John ist mit einiger Wucht auf dem Boden aufgeschlagen", erklärte Aldershof.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

/roj/news.de

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