
Die Verfolger von Spitzenreiter MT Melsungen haben sich in der Handball-Bundesliga keine Ausrutscher geleistet. Die Füchse Berlin, die TSV Hannover-Burgdorf und der THW Kiel gewannen ihre Spiele und bleiben den Nordhessen auf den Fersen.
Am spannendsten machten es die Hannoveraner, die den HSV Hamburg nach einem zwischenzeitlichen Sieben-Tore-Rückstand noch mit 33:32 (16:18) besiegten. Der Treffer von TSV-Kapitän Marius Steinhauser zum Endstand war die erste und einzige Führung der Niedersachsen im gesamten Spiel.
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Rekordmeister Kiel hatte beim 29:24 (12:12) gegen die Rhein-Neckar Löwen nur in der ersten Halbzeit einige Probleme. Großer Rückhalt der Kieler war einmal mehr Andreas Wolff. Der Nationaltorwart kam auf starke 18 Paraden.
Berlin erst nach der Pause stärker
Gegen die HSG Wetzlar zogen auch die Füchse Berlin erst nach dem Seitenwechsel davon. Mit einem 10:2-Lauf setzten sich die Hauptstädter von 22:19 (34. Minute) auf 32:21 (46.) ab. Am Ende stand ein 38:29 (21:17)-Sieg, der durchaus höher hätte ausfallen können.
Titelverteidiger SC Magdeburg, der zwei Spiele weniger als die Konkurrenz absolviert hat, hielt sich am Samstag mit einem klaren 36:26 (18:12)-Erfolg im mitteldeutschen Derby beim ThSV Eisenach schadlos. Einen Rückschlag musste dagegen die SG Flensburg-Handewitt hinnehmen. Die Norddeutschen kamen nicht über ein 27:27 (14:14) bei Frisch auf Göppingen hinaus.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
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