
Die Handballer der Füchse Berlin haben in der Champions League die Chance auf die direkte Viertelfinal-Qualifikation gewahrt. Der Bundesligist siegte am Donnerstagabend vor 6306 Zuschauern gegen den dänischen Vertreter Fredericia Handbold mit 36:29 (18:14). Nur die ersten beiden Teams in Gruppe A kommen direkt weiter. Beste Berliner Werfer waren Lasse Andersson mit zwölf und Mathias Gidsel mit acht Toren.
Trainer Jaron Siewert musste erneut auf Kapitän Max Darj und Lukas Herburger, sodass in Mijajlo Marsenic nur ein Kreisläufer im Kader stand. Sein Team hatte zunächst Probleme, in die Partie zu finden. Technische Fehler, Ballverluste und Fehlwürfe sorgten erst einmal für einen 2:5-Rückstand. Die Gastgeber hatten Probleme gegen sehr aggressive Dänen.
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Milosavljev hält den Vorsprung
Die Füchse fingen sich langsam, liefen allerdings weiter einem Rückstand hinterher. Erst in der 17. Minute gingen die Gastgeber erstmalig in Führung (9:8). Kurz vor der Pause kamen sie nach Paraden von Keeper Dejan Milosavljev zu mehreren schnellen Gegenstößen und setzten sich mit einem 6:2-Lauf etwas ab.
Nach dem Seitenwechsel war der Vorsprung aber schnell fast wieder verspielt (21:20). Zu fahrlässig wurde mit klaren Chancen umgegangen. Milosavljev hielt mit wichtigen Paraden sein Team in Führung. Und anschließend setzten sich die Berliner wieder auf 30:25 ab. Und das ließen sie sich nicht mehr nehmen.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
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