Radsport: Von Auto erfasst: Italienisches Rad-Talent gestorben

Erneut gibt es im Radsport einen tödlichen Unfall. Eine italienische Nachwuchsrennfahrerin stirbt, die Trauer ist groß.

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Tadej Pogacar (r) aus Slowenien vom UAE Team Emirates in Aktion bei der 21. Etappe der Tour de France. (Symbolbild) (Foto) Suche
Tadej Pogacar (r) aus Slowenien vom UAE Team Emirates in Aktion bei der 21. Etappe der Tour de France. (Symbolbild) Bild: picture alliance/dpa/Belga | Pete Goding

Die 19 Jahre alte Nachwuchs-Radrennfahrerin Sara Piffer aus Italien ist an den Folgen eines Unfalls gestorben. Das teilten der italienische Radsport-Verband ACCPI und ihr Team Mendelspeck mit.

Piffer wurde laut der Nachrichtenagentur ANSA am Freitagvormittag in der Nähe der norditalienischen Stadt Trient von einem Auto erfasst. Die Staatsanwaltschaft von Trient hat ein Ermittlungsverfahren wegen Tötung im Straßenverkehr eingeleitet.

Piffer war mit ihrem Bruder unterwegs gewesen. Sie hinterlasse eine nicht zu füllende Lücke, schrieb ihr Team Mendelspeck. Man wolle an sie und ihr Lächeln erinnern.

Im Radsport kommt es immer wieder zu tödlichen Unfällen. Im September des vergangenen Jahres war beim WM-Rennen der Juniorinnen in Zürich die 18 Jahre alte Nachwuchsfahrerin Muriel Furrer aus der Schweiz nach einem Sturz gestorben. In der jüngeren Vergangenheit schockten auch die Todesfälle des Schweizers Gino Mäder (2023) und des Norwegers André Drege (2024) die Radsport-Welt.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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