
- Airfryer richtig sauber machen
- Tipps und Tricks zur Reinigung der Heißluftfritteuse
- Diese Fehler sollten Sie nicht machen
Die Heißluftfritteuse ist aus vielen Küchen nicht mehr wegzudenken. Doch wer seinen Airfryer heiß und innig liebt, sollte ihn auch ordentlich pflegen. Damit das Gerät nicht nur effizient, sondern auch hygienisch funktioniert, ist die richtige Reinigung äußerst wichtig. Erfahren Sie hier, wie man die Heißluftfritteuse richtig sauber macht – Schritt für Schritt, mit erprobten Tipps und praktischen Haushaltstricks. Außerdem: Welche Hilfsmittel man auf keinen Fall verwenden sollte.
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Niemand will altes Fett am frischen Essen. Rückstände im Airfryer können nicht nur den Geschmack verderben, sondern auch zur Rauchentwicklung führen oder das Gerät beschädigen. Wer regelmäßig reinigt, verlängert die Lebensdauer seines Küchenschatzes – und sorgt dafür, dass alles lecker bleibt.
Airfryer im Geschirrspüler reinigen
Bei vielen Airfryer-Marken ist die Reinigung spielend einfach. Die Gärkörbe können oft einfach in die Spülmaschine gestellt werden. Ob das bei Ihrem Gerät der Fall ist, erfahren Sie in der Gebrauchsanleitung. Bei wem das nicht geht oder wer den Airfryer schnell wieder benutzen möchte, ist mit folgenden Tipps und Tricks gut beraten.
Tipps und Tricks für saubere Heißluftfritteusen
Zum Reinigen der Heißluftfritteuse benötigen Sie folgende Hilfsmittel:
- Weiches Mikrofasertuch
- Spülmittel (am besten fettlösend)
- Nicht kratzender Schwamm
- Holzspieß oder Zahnbürste (für die Ritzen!)
- Optional: Zitronensaft oder Backpulver für extra Frische
Die Schritt-für-Schritt-Anleitung für eine strahlend saubere Heißluftfritteuse
Stecker ziehen:Klingt banal, ist aber wichtig. Lassen Sie den Airfryer immer erst abkühlen und nehmen Sie das Gerät vom Strom.
Korb und Einsatz raus: Die meisten Airfryer-Körbe sind spülmaschinengeeignet. Falls nicht: Warm einweichen, mit Spüli, dann mit einem weichen Schwamm reinigen. Kein Scheuerschwamm – das verkratzt die Beschichtung.
Innenraum reinigen:Mit einem feuchten Tuch auswischen. Bei hartnäckigen Fettflecken hilft ein Tropfen Spülmittel oder eine Paste aus Backpulver und Wasser. Tipp für Profis: Ein bisschen Zitronensaft neutralisiert Gerüche und bringt extra Glanz.
Heizelement nicht vergessen: Mit einem Holzspieß oder einer weichen Zahnbürste erreichst du auch versteckte Krümel rund um das Heizelement. Keine Nässe direkt auf die Technik!
Außen sauber halten: Fingerabdrücke, Fettspritzer und Küchendunst – ein feuchtes Tuch mit einem Tropfen Allzweckreiniger reicht völlig.
Das sollten Sie unbedingt bei der Airfryer-Reinigung vermeiden
- Keine Stahlwolle oder aggressive Reiniger
- Keine übermäßige Feuchtigkeit im Innenraum
- Keine Reinigung bei heißem Gerät
- Keine "Ich-mach-das-morgen"-Ausreden
Profi-Hack: So bleibt dein Airfryer länger sauber
- Backpapier mit Löchern in den Korb legen – schützt vor Krümeln und Fett.
- Nach jedem Gebrauch kurz auswischen – dauert 30 Sekunden, spart später Minuten.
- Regelmäßig den Lüfter inspizieren – auch da kann sich Fett sammeln.
Fazit: Ein gepflegter Airfryer ist nicht nur hygienischer – er liefert auch bessere Ergebnisse beim Garen. Wer ein paar Minuten in die Reinigung investiert, wird mit perfekt knusprigen Snacks belohnt. Also: Ran an den Schwamm – und dann wieder ran an die Pommes!
Achtung: Lesen Sie sich unbedingt vor der Nutzung die Anleitung Ihres Airfryers durch, um mögliche Schäden zu verhindern.
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