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Mit Mösette und Beckenboden-Training: «Make Love»-Sex-Tipp Nummer 3: Trainieren Sie Ihren Beckenboden!

Mit einer «Mösette» aus Plüsch erklärt Henning die Klitoris und hat dabei einige Tipps auf Lager: Da der empfindsame Teil der Vagina im vorderen Drittel liegt, kann auch ein kleiner Penis ausreichend stimulieren. Nicht nur die Perle der Vagina ist erregbar, sondern die ganze Vulva, die äußeren Schamlippen. Außerdem setzt die Sexologin darauf, dass Männer und Frauen den Beckenboden trainieren! Denn: Die Beckenbodenbewegung erhöht die Durchblutung, die Erregung wird unterstützt. Frauen, die ihren Beckenboden aktiv beim Sex nutzen, haben die Möglichkeit dadurch auch innere Klitorisanteile mit zu erregen und können so lernen, ohne Stimulation von außen zum Orgasmus zu kommen.

Steigern Sie ihre Erregung mit dem Beckenboden!

Männer und Frauen können mit dem Beckenboden ihre Erregung steigern oder drosseln und so lernen, diese bewusst zu kontrollieren. In einer Studie der Universität Hamburg verbesserte sich bei 80 Prozent der Männer nach einem Beckenbodentraining die Erektionsfähigkeit. Viagra brachte es nur auf 74 Prozent. Ziel dieses Trainings ist es, ein Gefühl für die Frage zu bekommen: «Wann spanne ich an und wann nicht?» Auch hier gilt: Ein bewusster Wechsel von Anspannung und Entspannung führt zu mehr Gefühl.

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Übrigens: Auch in der kommenden Woche wärmt der MDR bei Make Love noch einmal ein Thema aus der ersten Staffel auf: Dann geht es um die frage, wie ich mit meinem Kind über Sexualität rede.

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rut/news.de

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