Promi-News: Herzogin Meghan schreibt ihren Kindern abends E-Mails

Herzogin Meghan (43) hat ihren Kindern Mailadressen angelegt - und schreibt ihnen abends kleine Nachrichten. Zugang sollen Prinz Archie (5) und Prinzessin Lilibet (3) erst später im Leben bekommen.

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Die Welt der Stars im Blick: Aktuelle Promi-Nachrichten lesen Sie auf news.de (Symbolbild). Bild: Adobe Stock / serhii

Herzogin Meghan (43) hat erzählt, dass sie ihren Kindern abends oft E-Mails schreibt. Sie habe Adressen eingerichtet, zu denen Prinz Archie (5) und Prinzessin Lilibet (3) später im Leben Zugang bekommen sollen. "Bevor ich ins Bett gehe, maile ich ihnen fast jeden Abend", sagte die Frau von Prinz Harry (40) im Podcast The Jamie Kern Lima Show.

Sie schicke ihnen einen Bericht des Tages, erinnere an lustige Momente oder schicke ihnen Bilder vom Frühstück oder Spielen. Ihre Kinder würden die Nachrichten vielleicht mit 16 oder 18 Jahren zu sehen bekommen.

"Ich werde sagen: Hier ist eine E-Mail, die ich für dich aufgehoben habe", sagte Meghan. "Hier ist alles und jeder Moment, in dem ich dir sagen wollte, wie sehr ich dich liebe und wie stolz ich auf dich bin." Dabei kamen ihr die Tränen.

Ärger wegen royalen Titels

Die Idee zur digitalen Zeitkapsel bekam Meghan nach eigenen Angaben von einer Bekannten. Im Podcast sprach sie auch über ihren Mann Harry, den jüngeren Sohn des britischen Königs Charles III. ("Mein Ehemann ist sehr, sehr gut aussehend. Aber sein Herz ist noch schöner.")

Die beiden hatten sich vor fünf Jahren von ihren royalen Pflichten losgesagt und leben mittlerweile in den USA. Eine Konsequenz war, dass sich Harry und Meghan nicht länger "Königliche Hoheit" nennen ("Royal Highness").

Der britischen Nachrichtenagentur PA zufolge war die englische Abkürzung "HRH" ("Her Royal Highness") aber auf einer Karte an einem Geschenkkorb zu sehen. Ein Sprecher des Paars wies nach Angaben von PA den Vorwurf zurück, dass der Titel trotz Abmachung weiter benutzt wird.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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