Erika Kirk: Kirk-Witwe vergibt dem Attentäter ihres Mannes bei Tränen-Auftritt
In einer emotionalen Rede sprach Erika Kirk auf einer Trauerfeier über ihren getöteten Mann. Dabei vergibt sie dem Mörder von Charlie Kirk. Sie begründet das mit ihrem Glauben und ihrem Ehemann.
Erstellt von Sabrina Böhme - Uhr
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Die Witwe von Charlie Kirk hat auf der Trauerfeier für ihren Mann eine emotionale Rede gehalten. Dabei vergab sie dem Schützen, der ihren Ehemann erschossen hatte.
"Was Charlie tun würde" - Erika Kirk vergibt Attentäter ihres Mannes
"Diesem Mann, diesem jungen Mann, vergebe ich. Ich vergebe ihm, weil es das war, was Christus getan hat, und weil es das ist, was Charlie tun würde", sagte sie auf der Trauerfeier für ihren Mann. Denn die Antwort auf Hass sei nicht Hass. Die Antwort aus dem Evangelium sei immer Liebe. "Liebe zu unseren Feinden und Liebe zu denen, die uns verfolgen." Sie bezeichnete ihren Mann als jemanden, der all die jungen Männer, wie dem, der ihm "das Leben nahm" retten wollte.
Erika Kirk speaks at her husband Charlie Kirk’s memorial, saying through tears that she forgives her husband’s alleged killer.
— MSNBC (@MSNBC) September 21, 2025
“I forgive him. I forgive him because it was what Christ did and what Charlie would do.” pic.twitter.com/1dftvhVp7Q
Trauerfeier für Charlie Kirk - Kirk-Witwe führt Mission weiter
Erika Kirk hielt eine mehr als zwanzig Minuten lange Rede und wischte sich dabei mehrfach die Tränen ab. Nach ihren Worten über das Vergeben brandete Applaus auf. Die 36-Jährige übernimmt nach dem Attentat die Leitung der von ihrem Mann gegründeten Organisation Turning Point USA. "Seine Mission ist jetzt auch meine Mission." Die Trauerfeier setzte christliche Werte in den Fokus. Charlie Kirk wurde in dem Football-Stadion von Sprechern, wie Mitgliedern der Trump-Regierung als "Held" und "Märtyrer" gewürdigt.
Der 31-jährige Kirk wurde am 10. September bei einem Auftritt auf dem Campus einer Universität in Utah getötet. Zu der Trauerfeier in einem Stadion in Arizona kamen führende Regierungsmitglieder und US-Präsident Donald Trump.
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bos/loc/news.de/dpa
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