Nahost: US-Außenminister weckt Hoffnung auf Ende der Gewalt in Syrien

Im Süden Syriens gibt es seit Tagen Gewalt zwischen Drusen und sunnitischen Beduinen. Das Nachbarland Israel bombardiert Damaskus. Die USA vermitteln nach eigenen Angaben.

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US-Außenminister Marco Rubio stellt ein baldiges Ende der Gewalt im Süden Syriens in Aussicht. Die USA hätten mit allen an den "Zusammenstößen" in Syrien beteiligten Parteien gesprochen, schrieb er auf der Plattform X. Man habe sich auf "konkrete Schritte geeinigt, die dieser beunruhigenden und entsetzlichen Situation" später am Mittwochabend ein Ende setzen sollten. Alle Parteien müssten dazu die von ihnen eingegangenen Verpflichtungen einhalten. Das erwarteten die USA von ihnen, mahnte er. Mehr Details dazu nannte er nicht.

Israel - ein enger Verbündeter der USA - bombardierte am Mittwoch mehrere Ziele in Damaskus, unter anderem auf dem Gelände des Verteidigungsministeriums. Zuvor war es seit mehreren Tagen im Süden Syriens in und um die Stadt Suwaida zu heftiger Gewalt zwischen der religiösen Minderheit der Drusen und sunnitischen Beduinen gekommen.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

/roj/news.de