Bethannie Booth klagte über Erkältungssymptome und musste wegen Atemnot ins Krankenhaus. Dort stellten Ärzte ein Lungenversagen fest und versetzten sie ins künstliche Koma. Nachdem sich ihr Zustand verbessert hatte, litt sie plötzlich an einer Sepsis. Die junge Frau hatte keine Chance.
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Bethannie Booth aus Merthyr Tydfil, South Wales, klagte über Erkältungs- und Grippesymptome. Weil sie an Atemnot litt, ging sie ins Krankenhaus. Dort stellten Ärzte fest, dass ihre Lunge kollabiert sei und andere Organe ebenfalls drohten zu versagen. Sie wurde ins Koma versetzt. Wenige Wochen später war sie tot.
Streptokokken, Sepsis und Lungenversagen! 24-Jährige nach grippeähnlichen Symptomen gestorben
"Vor fünf Wochen hatte Bethannie Halsschmerzen und grippeähnliche Symptome. Bei einem Besuch in der Notaufnahme stellte sich heraus, dass sie sich mit Streptokokken A infiziert hatte und an einer Sepsis litt", schreibt die Familie der 24-Jährigen auf der Spendenseite "gofundme.com". Sie wurde in ein künstliches Koma versetzt, um das allmähliche Organversagen aufzuhalten. Schließlich wurde sie in ein Krankenhaus nach London verlegt. Dort hing sie zwei Wochen lang an einer künstlichen Lunge (Ecmo-Maschine).Außerdem musste sie operiert werden, nachdem sich ein Loch in ihrer Lunge gebildet hatte, schreibt der britische "Mirror".
"Man sagt, die Besten werden uns zuerst genommen!" Familie trauert umBethannie Booth
Der Zustand von Bethannie verbesserte sich. Sie wurde zurück ins Royal Glamorgan Hospital in South Wales verlegt. Doch fünf Tage später kehrte die Sepsis zurück. Nach sechs Tagen hat die 24-Jährige den Kampf verloren. Sie starb im Beisein ihrer Eltern und ihren Schwestern. "Man sagt, die Besten werden uns zuerst genommen - Gott braucht seine Engel. Es hat uns alle zutiefst zerrissen", sagte Bethannies Mutter gegenüber dem "Mirror".
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bua/sba/news.de