Beauty-OPs sind noch immer Operationen, die dem Körper ordentlich zusetzen können - das musste nun auch eine TikTokerin schmerzlich lernen. Ihr Kopf "explodierte" nach einem Eingriff in zehntausenden Metern Höhe.
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Eine TikTokerin reiste kürzlich mit einem Flugzeug - das allerdings kurz nach einer Gesichts-Operation. Keine gute Idee: Ihr Kopf "explodierte" während des Flugs!
Kopf von TikTokerin Weronika aka @polish_99in Flugzeug "explodiert"
Zum Glück ging das Malheur für TikTokerinWeronika glimpflich aus. Sie berichtet auf ihrem Social-Media-Account unter dem Nickname @polish_99 von dem offenbar extrem schmerzhaften Vorfall, zeigt sich dabei mit einem Verband um den Kopf und dicken Blutergüssen unter den Augen. Was ist passiert? Sie hatte sich kurz vor ihrer Flugreise einer Cat-Eye-OP unterzogen, ihre Ärzte hätten ihr jedoch versichert, dass sie den Flug trotz des Eingriffs bedenkenlos antreten könne. Gesagt, getan. Doch Weronika hätte wohl besser nicht auf ihre Ärzte gehört. Während des Flugs sei ihr Kopf aufgrund des Kabinendrucks "explodiert".
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"Hörte diesen Knall": TikTokerin Weronika über ihre Kopf-"Explosion"
"Wir waren im Flugzeug, alles war ruhig, wir hatten uns schlafen gelegt, weil wir seit 2 Uhr morgens unterwegs waren, und ich wache auf und habe starke Schmerzen", erinnert sie sich. Sie habe Schmerzen rund um ihr Ohr gehabt, die Ohren selbst zum Teil nicht einmal mehr gespürt. "Alles tat wirklich weh, ich stand auf, ging auf die Toilette und hörte diesen hörbaren Knall." Die Naht hinter ihrem linken Ohr sei aufgerissen und Blut aus ihrer OP-Wunde geströmt. Bis das Flugzeug landete, habe sie nichts tun können, als mit einem Tuch auf die Wunde zu drücken. Inzwischen ist sie aber immerhin auf dem Weg der Besserung.
@polish_99 Part 3
♬ original sound - Weronika
Aufgeplatzte OP-Wunden auf Flug: TikTokerin Weronika nimmt ihre Ärzte in Schutz
Weronika gibt trotz des Vorfalls nicht ihren Ärzten die Schuld: "Niemand hat einen Fehler gemacht, weder der ursprüngliche Chirurg noch der Flughafenarzt im Krankenhaus." Sie habe "ungewöhnlich weiches Gewebe und schwelle mehr an als der Durchschnittsmensch, was dazu führte, dass einige der Nähte im Flugzeug an einer winzigen Stelle aufgingen".
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rad/gom/news.de