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Sie hofft auf Millionen: Österreicherin will Jungfräulichkeit versteigern - Aus DIESEM Grund!

Kim ist 18 Jahre alt und noch Jungfrau. Soweit alles normal. Doch nun will die junge Österreicherin ihre Jungfräulichkeit im Internet versteigern. Dabei hofft Kim auf einen satten Millionen-Betrag.

Eine junge Österreicherin will ihre Jungfräulichkeit im Netz versteigern. (Foto) Suche
Eine junge Österreicherin will ihre Jungfräulichkeit im Netz versteigern. Bild: fotolia/sdubrov

Bereits seit Tagen geht die Geschichte der 18-jährigen Kim durch alle Netze. Um ihr Studium in Deutschland oder Österreich finanzieren zu können, will die junge Österreicherin ihre Unschuld im Internet versteigern. Mindestens 100.000 Euro sollen bei der ungewöhnlichen Aktion herausspringen. Aber natürlich hofft die 18-Jährige auf weit mehr.

Österreicherin versteigert Jungfräulichkeit und hofft auf Millionen

Wie das österreichische Nachrichtenportal "oe24.at" berichtet, rechnet Kim mit mehreren Millionen. "Ich habe gelesen, dass 'Cinderella Escorts' eine Jungfrau für 2,3 Millionen Euro verkauft hat (Alexandra Khefren, Anm. der Red). Da wollte ich auch mein Glück probieren", verrät sie gegenüber dem Online-Portal.

Darum hat Kim kein Problem ihre Unschuld zu versteigern

Für die meisten Menschen wäre solch eine Aktion undenkbar. Die 18-jährige Kim hingegen sieht die ganze Aktion eher pragmatisch: "Besonders fände ich es, wenn man diesen Mann heiratet und mit ihm für immer zusammenbleibt. Diese Vorstellung ist jedoch heute ex­trem selten. Also ich finde es nicht gerade besonders, mit einem Typen zu schlafen, der mich sowieso irgendwann verlässt. Da finde ich es eher besonders, durch mein erstes Mal reich zu werden."

Für das Escort-Portal "Cinderella-Escorts", das die Versteigerung für sie durchführt, ist Kim nicht die Erste, die ihre Jungfräulichkeit übers Netz versteigert. Gleich mehrere Jungfrauen soll das Portal "oe24" zufolge auf Lager haben. Angst vor dem Unbekannten hat sie übrigens nicht. Wie Kim verrät, bleibt die Agentur bei ihrem Treffen immer in ihrer Nähe. Falls sie sich also nicht mit dem potenziellen Käufer ihrer Jungfräulichkeit verstehen sollte, dann kann sie das Ganze immer noch abbrechen. Na dann kann ja nichts mehr schief gehen!

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/bua/news.de

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