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Zunächst kommt die Buchstabenkombination IDD - sie steht für Identity Document Deutschland.
Dann folgt eine Buchstaben-Zahlenkombination. Die ersten vier Stellen ergeben die Behördenkennzahl. Sie gibt Auskunft über die Meldestelle, die für den Ausweisinhaber zuständig ist. In Deutschland gibt es mehrere tausend Meldestellen, wobei jedoch nicht jede Meldestelle eine eigene Behördenkennzahl hat.
Die folgenden fünf Stellen ergeben die fortlaufende Ausweisnummer. Die letzte Ziffer in der oberen Reihe ist die Prüfziffer, die die vorangegangenen codierten Informationen bestätigt.
In Zeile zwei werden viele schon ihr Geburtsdatum gefunden haben. Das stimmt. Es ist rückwärts ausgelesen, also Jahr, Monat, Tag. Nach diesen sechs Stellen folgt erneut eine Prüfziffer.
Nach dem Leerzeichen folgen das Ablaufdatum des Ausweises - wie beim Geburtstdatum in umgekehrter Reihenfolge - sowie eine Prüfziffer dafür. Am Ende folgt das Länderkennzeichen, hier D für Deutschland.
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