Stade: Feuerwehr hilft bei Sucheinsatz am Donnerstag

Vergangenen Donnerstag meldete die Wasserrettung Stade e.V. der DLRG eine Vermisstensuche in Stade (Niedersachsen). Nach rund vier Stunden wurde der Einsatz durch die Rettungskräfte beendet.

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Die DLRG meldet eine Vermisstensuche (Symbolbild). (Foto) Suche
Die DLRG meldet eine Vermisstensuche (Symbolbild). Bild: picture alliance / dpa / Christoph Reichwein

Stade aktuell: Sucheinsatz

Die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) ist vergangenen Donnerstag wegen einer Vermisstensuche ausgerückt. Die Rettungskräfte waren laut der Ortsgruppe Stade e.V. mehrere Stunden im Einsatz. Die Feuerwehr war ebenfalls vor Ort.

Laut Bericht der Ortsgruppe heißt es: "Am späten Donnerstag Abend wurden die wasserseitigen Einsatzkräfte der Elbe zu einem Sucheinsatz auf der Elbe bei Tonne 65 (zwischen Glückstadt/Brokdorf, bzw. Freiburg/Wischhafen) alarmiert. Eine Person wurde im Wasser mehrfach gesichtet und es war laut Meldung "Licht im Wasser" zusehen. Alarmiert wurden auf der Niedersachsenseite wurden folgende Kräfte alarmiert: FF Dornbusch, FF Freiburg, FF Oederquardt, FF Stade, DLRG OG Buxtehude, DLRG OG Drochtersen und DLRG OG Stade, sowie DRK Bereitschaft Drochtersen. Zur Koordinierung kam der ELW2 des Kreis Fernmeldzugs zum Einsatz. In Schleswig Holstein wurden folgende Kräfte alarmiert: FF Brokdorf, FF Glückstadt, FF Itzehoe, FF Wewelsflet, FF Wilster, FF Sankt Magareten, RKISH, TEL Steinburg/ASB Steinburg und DLRG OG Elmshorn. Zusätzlich kamen noch ein Hubschrauber der Bundeswehr aus Nordholz, sowie das Schiff 'Anelise Kramer' der DGzRS aus Cuxhaven zum Einsatz. Die Einsatzkräfte rückten direkt aus. In Schleswig Holstein wurde die erste Suchkette gebildet. Die Niedersachsen Kräfte haben ihre Boote in Wischhafen und Freiburg am Siel geslippt und haben anschließend eine zweite Suchkette gebildet. Beide Suchketten haben den Bereich Tonne 75 bis Tonne 57 der Elbe gegenläufig abgesucht. Das Schiff 'Anelise Kramer' hat von Cuxhaven kommend die Elbe kontrolliert. Der Hubschrauber der Bundeswehr aus Nordholz hat den Bereich ebenfalls abgesucht und Verdachtsstellen kontrolliert. Nach gründlicher Suche ohne Fund wurde die Suche beendet. Abschließend wurden die Boote in Wischhafen geslippt und alle Einsatzkräfte konnten wieder einrücken." (Quelle: DLRG-Einsatztagebuch, Ortsgruppe Stade e.V.)

Der Einsatz endete am 14.11.2025 um 02:00 Uhr und wurde nach rund vier Stunden beendet. Neben der Ortsgruppe Stade e.V. waren vergangenen Donnerstag auch folgende Organisationen beteiligt:

  • Freiwillige Feuerwehr Stade
  • DRK Rettungsdienst Stade
  • Freiwillige Feuerwehr Burweg
  • Freiwillige Feuerwehr Dornbusch
  • DGzRS
  • Bundeswehr
  • DRK Bereitschaft Drochtersen
  • Freiwillige Feuerwehr Oederquardt
  • Freiwillige Feuerwehr Freiburg
  • Feuerwehr Kreis Stade Fernmeldezug

Bilder vom Einsatz der Ortsgruppe Stade e.V. finden Sie im Einsatztagebuch der DLRG.

+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung basiert auf dem Bericht aus dem Einsatztagebuch der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) und wurde automatisiert veröffentlicht. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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