Luftqualität aktuell nahe Erpfingen: Luftverschmutzung laut Umweltbundesamt im dunkelroten Bereich!
Der Messwert für den Schadstoff Feinstaub übersteigt in Erpfingen am Samstag den unschädlichen Schwellwert. Finden Sie heraus, welche Auswirkungen der Schadstoff auf Ihren Körper hat, welche Regionen besonders betroffen sind und ob die Luftqualität momentan schlechter als sonst ist.
Erstellt von Lucas Meyer - Uhr
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- sehr schlechte Luftqualität nahe Messstationen Schwäbische Alb
- Feinstaub überschreitet Grenzwert mit 112 µg/m³
- Umweltbundesamt meldet: Luftqualitätsindex im dunkelroten Bereich
- Das Umweltbundesamt empfiehlt empfindlichen Menschen und Risikogruppen, Anstrengungen im Freien zu vermeiden
Feinstaub-Belastung in Erpfingen - Luftqualität sehr schlecht
An mehreren Messstationen in Erpfingen wird der Grenzwert für Feinstaub (PM₁₀) überschritten. Der höchste gemessene Wert liegt bei 112 µg/m³. Die Luftqualität wird über den Zeitraum als "sehr schlecht" eingestuft.
Feinstaub besteht aus winzigen Partikeln, die oft aus einer Mischung verschiedener Substanzen bestehen, welche die Atemwege beschädigen können. Der Luftqualitätsindex (LQI) berechnet einen Mittelwert aus verschiedenen Schadstoffen, der die Luft nach Ihrer Qualität einordnet. Ungefährliche werte für Feinstaub liegen zwischen 0 - 50 Mikrogramm pro Kubikmeter (µg/m³).
Quelle: Umwelt Bundesamt (UBA)
🔵 0 - 9 µg/m³ = positiver Einfluss
🟢 10 - 27 µg/m³ = kein Einfluss
🟡 28 - 54 µg/m³ = kurzfristiger Einfluss
🟠 55 - 90 µg/m³ = Gefährdung
🔴 über 90 µg/m³ = hohe Gefährdung
Örtliche Spitzenwerte: Wie gut ist die Luft in Erpfingen?
Die vergangenen Kalendertage, an denen die höchsten Tagesmittelwerte für Feinstaub in Erpfingen gemessen wurden, finden Sie in der folgenden Übersicht. Der Auswertungszeitraum beläuft sich auf die letzten drei Monate. Der Bundeshöchstwert wird derzeit ebenfalls in Erpfingen mit einer Konzentration von 112 µg/m³ ermittelt. Informationen über andere Zeiträume oder Standorte finden Sie auf der Luftdaten-Webseite des Umweltbundesamts.
Quelle: Umwelt Bundesamt (UBA)
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+++Dieser Text wurde auf der Basis des Umwelt Bundesamt (UBA) generiert und wird datengetrieben aktualisiert. Bei Anmerkungen und Rückmeldungen können Sie uns diese unter hinweis@news.de mitteilen. +++
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mel/roj/news.de
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