Luftqualität aktuell in Heilbronn: Umweltbundesamt meldet Stickstoffdioxid-Warnung!
In Heilbronn ist die Stickstoffdioxidbelastung am Dienstag über den harmlosen Schwellwert getreten. Wie wirkt sich der Schadstoff auf Ihren Körper aus? Wo sind die Werte am gefährlichsten? Und ist die Luftqualität aktuell schlechter als sonst? Hier erfahren Sie es!
Von news.de-Redakteur Lucas Meyer - Uhr
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- schlechte Luftqualität nahe Messstationen Heilbronn Weinsberger Straße-Ost
- Stickstoffdioxid überschreitet Grenzwert mit 80 µg/m³
- Umweltbundesamt meldet: Luftqualitätsindex im roten Bereich
- Das Umweltbundesamt empfiehlt insbesondere Risikogruppen, Anstrengungen im Freien zu vermeiden
Stickstoffdioxid-Belastung in Heilbronn - LQI schlecht
An mehreren Messstationen in Heilbronn wird der Grenzwert für Stickstoffdioxid (NO₂) überschritten. Der höchste gemessene Wert liegt bei 80 µg/m³. Die Luftqualität wird über den Zeitraum als "schlecht" eingestuft.
Stickstoffdioxid ist ein ätzendes, stechendes nach Chlor riechendes Reizgas, welches in den Atemwegen Schäden verursachen kann. Der Luftqualitätsindex (LQI) ermittelt einen Durchschnitt aus verschiedenen Schadstoffen, der die Luft nach Ihrer Qualität einordnet. Für Stickstoffdioxid liegt der Normalbereich bei 0 - 100 Mikrogramm pro Kubikmeter (µg/m³).
Quelle: Umwelt Bundesamt (UBA)
🔵 0 - 10 µg/m³ = positiver Einfluss
🟢 11 - 30 µg/m³ = kein Einfluss
🟡 31 - 60 µg/m³ = kurzfristiger Einfluss
🟠 61 - 100 µg/m³ = Gefährdung
🔴 über 100 µg/m³ = hohe Gefährdung
Örtliche Spitzenwerte: Wie gut ist die Luft in Heilbronn?
Die vergangenen Kalendertage, an denen die höchsten Ein-Stunden-Tagesmaxima für Stickstoffdioxid in Heilbronn gemessen wurden, finden Sie in der nachfolgenden Tabelle. Der Betrachtungszeitraum erstreckt sich auf die letzten drei Monate. In Dortmund sind die bundesweiten Spitzenwerte zu vermerken. Hier liegt die Konzentration von Stickstoffdioxid bei 91 µg/m³. Für weitere Daten zu anderen Zeiträumen oder Standorten besuchen Sie die Webseite des Umweltbundesamts über Luftdaten.
Quelle: Umwelt Bundesamt (UBA)
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+++Dieser Text wurde auf der Basis des Umwelt Bundesamt (UBA) generiert und wird datengetrieben aktualisiert. Bei Anmerkungen und Rückmeldungen können Sie uns diese unter hinweis@news.de mitteilen. +++
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mel/roj/news.de
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