Luftqualität aktuell in Ansbach: Stickstoffdioxid-Alarm! Überschreitung der normalen Luftqualitätsgrenzen
Der Messwert für den Schadstoff Stickstoffdioxid übersteigt in Ansbach am Dienstag den unschädlichen Schwellwert. Finden Sie heraus, welche Auswirkungen der Schadstoff auf Ihren Körper hat, welche Regionen besonders betroffen sind und ob die Luftqualität momentan schlechter als sonst ist.
Erstellt von Lucas Meyer - Uhr
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- schlechte Luftqualität nahe Messstationen Ansbach/Residenzstraße
- Stickstoffdioxid überschreitet Grenzwert mit 62 µg/m³
- Umweltbundesamt meldet: Luftqualitätsindex im roten Bereich
- Das Umweltbundesamt empfiehlt insbesondere Risikogruppen, Anstrengungen im Freien zu vermeiden
Stickstoffdioxid-Belastung in Ansbach - Luftqualität schlecht
An mehreren Messstationen in Ansbach wird der Grenzwert für Stickstoffdioxid (NO₂) überschritten. Der höchste gemessene Wert liegt bei 62 µg/m³. Die Luftqualität wird über den Zeitraum als "schlecht" eingestuft.
Stickstoffdioxid ist ein ätzendes, stechendes nach Chlor riechendes Reizgas, welches in den Atemwegen Schäden verursachen kann. Der Luftqualitätsindex (LQI) ermittelt einen Durchschnittswert aus verschiedenen Schadstoffen, der die Luft nach Ihrer Qualität einordnet. Für Stickstoffdioxid liegt der Normalbereich bei 0 - 100 Mikrogramm pro Kubikmeter (µg/m³).
Quelle: Umwelt Bundesamt (UBA)
🔵 0 - 10 µg/m³ = positiver Einfluss
🟢 11 - 30 µg/m³ = kein Einfluss
🟡 31 - 60 µg/m³ = kurzfristiger Einfluss
🟠 61 - 100 µg/m³ = Gefährdung
🔴 über 100 µg/m³ = hohe Gefährdung
Örtliche Spitzenwerte: Tage und Standorte mit der schlechtesten Luftqualität in Ansbach
Die vergangenen Kalendertage, an denen die höchsten Ein-Stunden-Tagesmaxima für Stickstoffdioxid in Ansbach gemessen wurden, finden Sie in der folgenden Übersicht. Der Untersuchungszeitraum erstreckt sich auf die letzten drei Monate. Der Bundeshöchstwert wird ermittelt in Dortmund mit einer Konzentration von 91 µg/m³. Daten über andere Zeiträume oder Standorte finden Sie auf der Luftdaten-Webseite des Umweltbundesamts.
Quelle: Umwelt Bundesamt (UBA)
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+++Dieser Text wurde auf der Basis des Umwelt Bundesamt (UBA) generiert und wird datengetrieben aktualisiert. Bei Anmerkungen und Rückmeldungen können Sie uns diese unter hinweis@news.de mitteilen. +++
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mel/roj/news.de
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